Draft German press notes/Entwurf Pressemitteilung 1.8
Christian Gatzemeier
c.gatzemeier at tu-bs.de
Son Feb 2 03:14:38 CST 2003
Zitat von Christian Stimming <stimming at tuhh.de>:
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
>
> Comments are welcome. Please answer only to gnucash-de /
> Antworten und Kommetare sind absolut willkommen. Bitte nur an gnucash-de
> antworten. Zur Erinnerung: Abonnieren von gnucash-de über
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de .
>
> *** ENTWURF *** DRAFT ***
>
> xx. Februar 2003 (INTERNET) Das GnuCash Entwicklerteam
> (http://www.gnucash.org) meldet die Veröffentlichung von GnuCash 1.8,
> der OpenSource-Finanzverwaltung für Linux/Unix.
>
> GnuCash ist die OpenSource-Komplettlösung für die Verwaltung der
> Finanzen von Privatanwendern und Kleinbetrieben. In der neuen stabilen
> Version ist erstmals das Online-Banking über HBCI unterstützt. Damit
> ist GnuCash durch die Bibliothek OpenHBCI (http://www.openhbci.de) das
> erste Homebanking-Programm mit offenem Quelltext.
>
> "Wozu braucht man jetzt noch Windows? Online-Banking mit HBCI und die
> private Kontoverwaltung ist nun vollständig auf Linux möglich," meint
> Christian Stimming vom Entwicklerteam. "Dort und nur dort finde ich
> jetzt ein Homebanking-Programm, das tatsächlich öffentlich auf
> potenzielle Hintertüren geprüft werden kann."
> Zur Verschlüsselung und
> Authentifizierung in der Online-Kommunikation wird das Verfahren mit
> Chipkarte und symmetrischem Triple-DES sowie das diskettenbasierte
> RSA-Verfahren mit selbsterzeugtem Schlüsselpaar unterstützt.
Mein Vorschlag wäre:
Zur Verschlüsselung und Authentifizierung in der Online-Kommunikation dient
entweder eine Prozessor-Chipkarte der Bank mit symmetrischem Triple-DES oder
das softwarebasierte RSA-Verfahren mit selbsterzeugtem Schlüsselpaar.
> Über
> diese Mechanismen von HBCI wird die Online-Übertragung von
> Überweisungen, Lastschriften und der Abruf von Kontoauszügen nahtlos
> in die Kontenhierarchie von GnuCash mit eingebunden.
>
> In der Version 1.8 sind zahlreiche weitere Features hinzugekommen. Für
> den Geschäftsverkehr ist nun die Verwaltung von Kunden, Lieferanten
> und Rechnungen enthalten. Ebenfalls neu sind terminierte Buchungen
> sowie der Import von OFX-Dateien. Verbessert wurden der Import von
> QIF-Dateien, die zahlreichen Berichte und Grafiken mit Torten- und
> Balkendiagrammen, die Menüstruktur und die benutzerdefinierbare
> Oberfläche. Bei alledem ist das aus dem Rechnungswesen bekannte
> Prinzip der doppelten Buchführung konsequent umgesetzt worden, so daß
> GnuCash höchste Ansprüche an die Kontenführung erfüllen kann.
>
> Für Neueinsteiger ist ein Assistent zur Kontenerstellung
> vorhanden. Bestehende Dateien mit Finanzdaten z.B. aus Quicken oder
> Microsoft Money können problemlos über den QIF-Import eingelesen
> werden. Bei Fragen zur Installation und zur Benutzung steht eine
> deutschsprachige Mailingliste (gnucash-de at gnucash.org) zu
> erreichen.
zur Verfügung ?
> Einzelheiten, um diese abonnieren, stehen auf
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de.
>
> GnuCash steht unter der OpenSource-Lizenz GNU General Public Licence
> (GPL) und ist kostenlos erhältlich vom GnuCash Server
> (http://www.gnucash.org) oder einem Mirror. Dank gebührt allen
> Übersetzern, Testern und Benutzern, die mit Ihrem Feedback diese
> Version erst möglich gemacht haben.
>
> Download
>
> Die Quelltext-Pakete von GnuCash sind abrufbar unter
> http://www.gnucash.org/pub/gnucash . GnuCash 1.8 benötigt die
> vollständigen Entwicklerpakete von GNOME 1.4 sowie die Programmpakete
> Guppi, Guile, SLib, und G-Wrap. Bei einem Update von GnuCash 1.6 muß
> lediglich das Paket G-Wrap auf Version 1.3.4 aktualisiert werden. Die
> ausführlichen Anforderungen sind zu finden auf
> http://www.gnucash.org/en/required.phtml.
>
> Kontakt
>
> Das Entwicklerteam ist über die Mailingliste
> gnucash-devel at gnucash.org zu erreichen. Einzelheiten, um diese
> abonnieren, steht auf http://www.gnucash.org/en/lists.phtml .
>
>
> DRAFT / ENTWURF