2. EntwurfPresseerklärung

Tobias Kluge tkluge at edvconsult.de
Mon Feb 3 09:57:32 CST 2003


Hallo!

> *** ENTWURF *** DRAFT ***
> 
> xx. Februar 2003 (INTERNET) Das GnuCash Entwicklerteam
> (http://www.gnucash.org) meldet die Veröffentlichung von GnuCash 1.8,
> der OpenSource-Finanzverwaltung für Linux/Unix. 
> 
> GnuCash ist die OpenSource-Komplettlösung für die Verwaltung der
> Finanzen von Privatanwendern und Kleinbetrieben. In der neuen stabilen
> Version ist erstmals das Online-Banking über HBCI unterstützt. Damit
// Besser: In der neuen stabilen Version wird erstmals ...
> ist GnuCash durch die Bibliothek OpenHBCI (http://www.openhbci.de) das
> erste Homebanking-Programm mit offenem Quelltext. 
> 
> "Wozu braucht man jetzt noch Windows? Online-Banking mit HBCI und die
> private Kontoverwaltung ist nun vollständig auf Linux möglich," meint
> Christian Stimming vom Entwicklerteam.  "Dort und nur dort finde ich
> jetzt ein Homebanking-Programm, das tatsächlich öffentlich auf
> potenzielle Hintertüren geprüft werden kann." Zur Verschlüsselung und
> Authentifizierung in der Online-Kommunikation dient entweder eine
> Prozessor-Chipkarte der Bank mit symmetrischem Triple-DES oder das
> softwarebasierte RSA-Verfahren mit selbsterzeugtem Schlüsselpaar.
> Über diese Mechanismen von HBCI wird die Online-Übertragung von
> Überweisungen, Lastschriften und der Abruf von Kontoauszügen nahtlos
> in die Kontenhierarchie von GnuCash mit eingebunden.
// "-hierarchie" klingt kompliziert-komplex; besser wäre: "nahtlos in GnuCash 
eingebunden."
> 
> In der Version 1.8 sind zahlreiche weitere Features hinzugekommen. Für
> den Geschäftsverkehr ist nun die Verwaltung von Kunden, Lieferanten
> und Rechnungen enthalten. Ebenfalls neu sind terminierte Buchungen
> sowie der Import von OFX-Dateien. Verbessert wurden der Import von
> QIF-Dateien, die zahlreichen Berichte und Grafiken mit Torten- und
> Balkendiagrammen, die Menüstruktur und die benutzerdefinierbare
> Oberfläche. Bei alledem ist das aus dem Rechnungswesen bekannte
> Prinzip der doppelten Buchführung konsequent umgesetzt worden, so daß
> GnuCash höchste Ansprüche an die Kontenführung erfüllen kann.
> 
> Für Neueinsteiger ist ein Assistent zur Kontenerstellung
> vorhanden. Bestehende Dateien mit Finanzdaten z.B. aus Quicken oder
> Microsoft Money können problemlos über den QIF-Import eingelesen
> werden. Bei Fragen zur Installation und zur Benutzung steht eine
> deutschsprachige Mailingliste (gnucash-de at gnucash.org) zur
> Verfügung. Einzelheiten, um diese abonnieren, stehen auf
// Genauere Informationen - z.B. zur Anmeldung - stehen auf...
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de.
> 
> GnuCash steht unter der OpenSource-Lizenz GNU General Public Licence
> (GPL) und ist kostenlos erhältlich vom GnuCash Server
> (http://www.gnucash.org) oder einem Mirror. Dank gebührt allen
> Übersetzern, Testern und Benutzern, die mit Ihrem Feedback diese
> Version erst möglich gemacht haben.
> 
> Download
> 
> Die Quelltext-Pakete von GnuCash sind abrufbar unter
> http://www.gnucash.org/pub/gnucash . GnuCash 1.8 benötigt die
> vollständigen Entwicklerpakete von GNOME 1.4 sowie die Programmpakete
> Guppi, Guile, SLib, und G-Wrap. Bei einem Update von GnuCash 1.6 muß
> lediglich das Paket G-Wrap auf Version 1.3.4 aktualisiert werden. Die
> ausführlichen Anforderungen sind zu finden auf
> http://www.gnucash.org/en/required.phtml.
> 
> Kontakt
> 
> Das Entwicklerteam ist über die Mailingliste
> gnucash-devel at gnucash.org zu erreichen. Einzelheiten, um diese
> abonnieren, stehen auf http://www.gnucash.org/en/lists.phtml .