Begrifflichkeiten

Familie.Weidler Familie.Weidler at t-online.de
Son Mar 16 02:39:32 CST 2003


Hi allerseits,
ich habe beim durchlesen einiger Mails bemerkt, dass es Schwierigkeiten mit den 
Begrifflichkeiten der Buchführung gibt. Hier ein paar Definitionen aus Vahlens 
Wirtschaftslexikon und anderen Quellen:

Grundbuch:
In der Buchführung gibt es mehrere Grundbücher:
- das Kassenbuch
- das Wareneingangsbuch
- das Warenausgangsbuch
- Geschäftsfreundebuch oder Kontokorrent, in dem die unbaren Geschäftsvorfälle 
festgehalten werden
- das Tagebuch oder Journal, das alle übrigen Geschäftsvorfälle erfasst.

Die vorgenannten Güter können auch in einer einzigen sogenannten Primanota 
zusammengefasst werden, die alle Geschäftsvorfälle nach dem Datum geordnet 
enthält.
Mit Buch ist nicht unbedingt ein gebundenes Buch gemeint. Die geordnete Ablage 
der Belege in einem Ordner ist ein Buch im Sinne der Buchführungsgesetzgebung. 
Auch die Führung von Büchern in EDV-Systemen wird als Buch anerkannt, wenn die 
Grundsätze ordnungsgemäßer Speicherbuchführung (GoS) angewendet werden.

Hauptbuch:
DEr gesamte Buchungsstoff einer Abrechnungsperiode wird auf den Sachkonten 
zusammengefasst und saldiert, ehe die Übertragung ins Hauptbuch erfolgt. Ins 
Hauptbuch werden also nur die Endsummen übernommen.

Amerikanische Buchführung:
Die amerikanische Methode de doppelten Buchführung unterscheidet nicht zwischen 
Grund- und Hauptbuch, sondern vereinigt diese im amerikanischen Journal.

Merkmale einer doppelten Buchführung:
- Erfassung aller das Betriebsvermögen berührender Vorgänge (Geschäftsvorfälle) 
in eitlicher und sachlicher Ordnung,
- Buchung auf Konto und Gegenkonto, mit Soll- und Habenaufzeichnungdesselben 
Betrages und damit ausgeprägter Kontrollfunktion,
- Darstellung der Zahlungs- und Leistungsvorgänge auf Bestands- und 
Erfolgskonten mit getrenntem aus den Büchern zu entwickelndem Abschluss,
- zweifache Erfolgsermittlung sowohl aus der Sicht der Vermögens- (AKTIVA der 
Bilanz) als auch der Kapitalrechnung (PASIVA der Bilanz)

Die doppelte Buchführung unterscheidet sich von der einfachen kaufmännischen 
Buchführung dadurch, dass sie nicht nur die aus Kontroll- und Inventargründen 
unbedingt benötigten Geschäftsvorfälle erfasst, sonden auch die 
innerbetrieblichen Leistungsvorgänge berücksichtigt.

Aufwendungen und Erträge werden in der Gewinn- und Verlustrechnung 
gegenübergestellt und abgeschlossen. Der Saldo wird in die Bilanz übertragen und 
ist Teil der Kapitalrechnung (Eigenkapital +Gewinn/-Verlust + Fremdkapital 
bilden die PASSIVA der Bilanz). Die PASSIVA werden den AKTIVA (Anlagevermögen 
und Umlaufvermögen) gegenübergestellt. Erst hier muss die Rechnung aufgehen. Es 
hat also wenig Sinn, die einzelnen Buchungen zu beurteilen.

MfG
Ralph Weidler

gnucash-de-request at lists.gnucash.org schrieb:
> Um Emails an die Liste gnucash-de zu schicken, schicken Sie diese an
> die Adresse
> 	gnucash-de at lists.gnucash.org
>
> Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
> 	https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de
> oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
> Subject/Betreff oder im Text an
> 	gnucash-de-request at lists.gnucash.org
>
> Sie koennen den Listenverwalter dieser Lister unter der Adresse
> 	gnucash-de-owner at lists.gnucash.org
> erreichen
>
> Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
> sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of gnucash-de
> digest..."
>
>
> Meldungen des Tages:
>
>    1. Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten (Christian Gatzemeier)
>    2. Re: Sparkasse HBCI (Christian Stimming)
>    3. Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten (Yevgen Reznichenko)
>    4. Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten (Christian Gatzemeier)
>
>
> ----------------------------------------------------------------------
>
> Date: Thu, 13 Mar 2003 22:32:34 +0100
> From: Christian Gatzemeier <c.gatzemeier at tu-bs.de>
> To: Yevgen Reznichenko <yevgen.R at web.de>,
> 	gnucash-de at lists.gnucash.org
> Subject: Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten
> Message-ID: <1047591154.3e70f8f255c0d at webmail.tu-bs.de>
> Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15
> MIME-Version: 1.0
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Precedence: list
> Message: 1
>
>  
> Am Donnerstag, 13. März 2003 15:19 schrieb Yevgen Reznichenko:  
>   
> > In meinen Augen ist schwer die beiden Aussagen in einer Äquivalenzklasse  
> > unterzubringen. Hier habe ich die Bestätigung für meine Deffinition der  
> > Doppik gefunden  
> > <http://www.schepart.ch/mho/Economy/Wirtschaftstheorien/Wirtschaftstheorien
>   
> >.htm> Sie hat als Ziel die Kontrolle der Richtigkeit der beiden Rechnung,  
> > denn stimmt der Erfolg in beiden Fällen nicht überein muss alles erneut  
> > berechnet werden. Das Prinzip der "Doppelbuchung" (ich weiss nicht wie man  
> > das anders nennen soll), hat was ganz anderes als Ziel und wird nur einmal  
> > durchgeführt und im Prinzip nicht mehr korrigiert.  
>   
> ? einmal, nicht korrigiert  
> Was meinst du den damit genau?  
>   
> > Er hat wenig mit  
> > Erträgen und Aufwendungen zu tun. Er sichert nur zu dass, wie Du schon  
> > gesagt hast, "Nichts kommt aus nirgendwo und geht ins  
> > nirgendwohin" (_schlechte_ Übersetzung eines russischen Sprichwortes :-)  
>   
> Hört sich an als ob sich das im Original gut reimt :-)  
>   
> Das hat doch viel damit zu tun: Wenn der Gewinn nicht von Nirgendwo kommt
>  dann  
> muß er wohl aus den Erträgen und Aufwendungen kommen.  
>   
>   
> > > Bei eimem Passivkonto wie in deinem Beispiel das Schuldenkonto schreibt  
> > > gnucash dann Mehrungen über die rechte Spalte. Eine Mehrung der Schulden  
> > > wird natürlich also auch auf der "Mehrungen" Seite (hier wie üblich  
> > > rechts) durchgeführt.  
> > >  
> > > Aktiv		-> Mehrung links (soll)  
> > > Passiv	-> Mehrung rechts (haben)  
> > > Aufwendungen	-> Mehrung links (soll)  
> > > Erträge		-> Mehrung rechts (haben)  
> >  
> > Dann geht aber das Prinzip der "Doppelbuchung" unter, man kann so nicht  
> > mehr den "Ausgleich" sehen. Eine Aufnahme des Kredits führt zu einer  
> > Mehrung des Girokontobestndes und zu einer Mehrung des  
> > Schuldenbestandes, es ist so logisch und verstädnlich, jedoch nicht mehr  
> >    logisch und verständlich aus Sicht der Doppelbuchung.   
>   
> Warum denn eigentlich nicht?  
> Das ist doch eine Aktiv-Passiv-Mehrung "per Bank an Kredit"  
>   
> Was mir auf den ersten Blick komisch erschien ist eine "Ausgabe": Minderung
>  im  
> Girokontobestand (aktiv) und Mehrung in den Aufwendungen (passiv). Das
>  erklärt  
> sich aber dadurch, daß die Aufwendungen selbst Minderungen des  
> Eigenkapitalkontos darstellen, welches ja das übergeordnete Konto ist. Es  
> handelt sich also in Wirklichkeit um eine Aktiv-Passiv-Minderung. (Das ist
>  die  
> Sache mit dem Vorzeichen im Kontonamen)  
>   
> Gruß  
> Christian  
>   
> ------------------------------
>
> Date: Fri, 14 Mar 2003 11:12:56 +0100
> From: Christian Stimming <stimming at tuhh.de>
> To: Bernd Leinfelder <bl at h2omedia.de>
> Cc: gnucash-de at lists.gnucash.org
> Subject: Re: Sparkasse HBCI
> Message-ID: <3E71AB28.7010902 at tuhh.de>
> References: <20030313153258.GG15340 at derra4.h2omedia.de>
> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-15; format=flowed
> MIME-Version: 1.0
> Content-Transfer-Encoding: 7bit
> Precedence: list
> Message: 2
>
> Bernd Leinfelder wrote:
>
> > Hi,
> > 
> > ich versuche seit einiger Zeit, meine HBCI-Karte von der Sparkasse
> > (laeuft ueber IZB-Muenchen) zum Laufen zu bekommen.
>
>
> > Hier die Karteninfo:
> > 
> > # hbcicard dump
> > Data is:
> > Country       : 0
> > Institute Name: 
> > Institute Code: 00000000
> > Service Type  : 0 (unknown)
> > IP Address    : 
> > IP Port       : 
> > User ID       : 
> > 
> > Kann es ein Problem mit der fehlenden User-ID auf der Karte sein?
>
> Ja, ich denke mal, das ist die fehlende User-ID. Mehr dazu hab ich eben 
> in die Wiki-Seite geschrieben: http://www.linuxwiki.de/OpenHBCI
>
> Christian
>
> ------------------------------
>
> Date: Fri, 14 Mar 2003 14:01:08 +0100
> From: Yevgen Reznichenko <yevgen.R at web.de>
> To: gnucash-de at lists.gnucash.org
> Subject: Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten
> Message-ID: <3E71D294.7050008 at web.de>
> In-Reply-To: <1047591154.3e70f8f255c0d at webmail.tu-bs.de>
> References: <1047591154.3e70f8f255c0d at webmail.tu-bs.de>
> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-15; format=flowed
> MIME-Version: 1.0
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Precedence: list
> Message: 3
>
> Hallo Christian,
>
> Christian Gatzemeier wrote:
> >>In meinen Augen ist schwer die beiden Aussagen in einer Äquivalenzklasse  
> >>unterzubringen. Hier habe ich die Bestätigung für meine Deffinition der  
> >>Doppik gefunden  
> >><http://www.schepart.ch/mho/Economy/Wirtschaftstheorien/Wirtschaftstheorien
>   
> >>.htm> Sie hat als Ziel die Kontrolle der Richtigkeit der beiden Rechnung,  
> >>denn stimmt der Erfolg in beiden Fällen nicht überein muss alles erneut  
> >>berechnet werden. Das Prinzip der "Doppelbuchung" (ich weiss nicht wie man  
> >>das anders nennen soll), hat was ganz anderes als Ziel und wird nur einmal  
> >>durchgeführt und im Prinzip nicht mehr korrigiert.  
> > 
> >   
> > ? einmal, nicht korrigiert  
> > Was meinst du den damit genau?  
>
> Ich meine das ein Geschäftsvorgang wird einmal gebucht und dann im 
> Prinzip nicht mehr angefasst und als eine Tatsache betrachtet, also als 
> korrekt angenommen. Ich versuche dann noch ein mal zu erklären, warum 
> die beiden Deffinitionen in meinen Augen unvereinbar sind (tut mir leid 
> wenn ich mich schon wieder unverständlich ausdrücke, es ist meine 
> Schwäche, meine Gedanken richtig rüberzubringen :-):
> 1. Die Ermittlung des Erfolgs auf zwei Wegen dient der Kontrolle der 
> Richtigkeit der Erfolgsrechnung
> 2. Die Buchung des gleichen Betrages einmal im Soll und einmal in Haben 
> ist, in _meinen_ Augen, nur dazu damit die Formel:
>
> "Vermögen des Unternehmens" = Eigenkapital + Fremdkapital
>
> erhalten bleibt. Diese Formel hat absolut nichts mit Erfolgsrechnung am Hut.
>
> Aus meiner Sicht folgt aus dem oberen:
>
> "2 Ermittlungsarten des Gewinns" != "Buchung im Soll und Haben"
>
> >> Er hat wenig mit  
> >> Erträgen und Aufwendungen zu tun. Er sichert nur zu dass, wie Du schon  
> >> gesagt hast, "Nichts kommt aus nirgendwo und geht ins  
> >> nirgendwohin" (_schlechte_ Übersetzung eines russischen Sprichwortes :-)  
>
> > Das hat doch viel damit zu tun: Wenn der Gewinn nicht von Nirgendwo kommt
>  dann  
> > muß er wohl aus den Erträgen und Aufwendungen kommen.  
>
> ? Der Gewinn(besser _Erfolg_, da auch neg. sein kann) kommt nicht aus 
> Nirgendwo, er wird, wie Du auch sagst, aus der Gegenüberstellung von 
> Erträgen und Aufwendung ermittelt. Was ich aber meinte, dass die 
> Doppelbuchung (einmal im Soll und einmal im Haben) hat absolut nichts 
> mit Erfolg (= Erträge - Aufwendungen) zu tun. Mit dem Sprichwort :-) 
> wollte ich sagen, dass weder Einnammen noch Ausgaben aus Nirgendwo 
> kommen und haben immer eine "Gegenbuchung".
>
> >>>Bei eimem Passivkonto wie in deinem Beispiel das Schuldenkonto schreibt  
> >>>gnucash dann Mehrungen über die rechte Spalte. Eine Mehrung der Schulden  
> >>>wird natürlich also auch auf der "Mehrungen" Seite (hier wie üblich  
> >>>rechts) durchgeführt.  
> >>> 
> >>>Aktiv		-> Mehrung links (soll)  
> >>>Passiv	-> Mehrung rechts (haben)  
> >>>Aufwendungen	-> Mehrung links (soll)
> >>>Erträge		-> Mehrung rechts (haben)  
> >>
> >> 
> >>Dann geht aber das Prinzip der "Doppelbuchung" unter, man kann so nicht  
> >>mehr den "Ausgleich" sehen. Eine Aufnahme des Kredits führt zu einer  
> >>Mehrung des Girokontobestndes und zu einer Mehrung des  
> >>Schuldenbestandes, es ist so logisch und verstädnlich, jedoch nicht mehr  
> >>   logisch und verständlich aus Sicht der Doppelbuchung.   
> > 
> >   
> > Warum denn eigentlich nicht?  
> > Das ist doch eine Aktiv-Passiv-Mehrung "per Bank an Kredit"  
>
> Eben, das Gegenpol der Mehrung, ist aber Minderung und die kommt in 
> dieser Buchung nicht vor, somit ist, in _meinen_ Augen, die 
> Ausgeglichenheit der Buchhaltung verletzt. Aber, wie ich schon in der 
> letzten Mail gesagt habe, ich finde diese Übersetzung sehr gut für 
> einen, der sich mit Buchhaltung nicht auskennt und somit gar nicht 
> erwartet dass eine Mehrung unbedingt zu einer Minderung führt.
>
> > Was mir auf den ersten Blick komisch erschien ist eine "Ausgabe": Minderung
>  im  
> > Girokontobestand (aktiv) und Mehrung in den Aufwendungen (passiv). 
>
> Hmm.. Hier bin ich mir unsicher, ich glaube eine Ausgabe ist eine 
> Buchung "Vermögen an Kasse", also z.B.
> "Zugang von PC (Soll) | Kasse (Haben)"
> Wann es zu einer Aufwendung wird, hängt nicht mit der Ausgabe zusammen. 
> Den Aufwand stellen die AfA dar.
>
> > Gruß  
> > Christian  
>
> Gruß, Yevgen.
>
> ------------------------------
>
> Date: Fri, 14 Mar 2003 17:09:34 +0100
> From: Christian Gatzemeier <c.gatzemeier at tu-bs.de>
> To: Yevgen Reznichenko <yevgen.R at web.de>
> Cc: gnucash-de at lists.gnucash.org
> Subject: Re: Deutsche ReWe Begrifflichkeiten
> Message-ID: <1047658174.3e71febe9b657 at webmail.tu-bs.de>
> Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15
> MIME-Version: 1.0
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Precedence: list
> Message: 4
>
>   
> Am Freitag, 14. März 2003 14:01 schrieb Yevgen Reznichenko:  
>   
> > 1. Die Ermittlung des Erfolgs auf zwei Wegen dient der Kontrolle der  
> > Richtigkeit der Erfolgsrechnung  
>   
> Woher weist du das beide Rechnungen überhaupt das gleiche Ergebinis haben  
> *müssen* wenn man keine Fehler gemacht hat?  
> Um das zu beweisen brauchst du genau folgende Voraussetzung:   
>   
> In jedem Buchungsatz muß  
> > 2. Die Buchung des gleichen Betrages einmal im Soll und einmal in Haben  
> sichergestellt sein.  
>   
> Versuch einfach mal den Umkehrschluß:  
>   
> Das simpelste:  
> Du ermittelst Im GuV Konto das du einen Gewinn von 100 hast. Hältst  
> dich aber nicht an 2. und buchst, also schreibst einfach unausgeglichen eine  
> Million Euro in dein Eigenkapitalkonto.  
>   
>   
>   
>   
> > >>>Aktiv		-> Mehrung links (soll)  
> > >>>Passiv	-> Mehrung rechts (haben)  
> > >>>Aufwendungen	-> Mehrung links (soll)  
> > >>>Erträge		-> Mehrung rechts (haben)  
> > >>  
> > >>Dann geht aber das Prinzip der "Doppelbuchung" unter, man kann so nicht  
> > >>mehr den "Ausgleich" sehen. Eine Aufnahme des Kredits führt zu einer  
> > >>Mehrung des Girokontobestndes und zu einer Mehrung des  
> > >>Schuldenbestandes, es ist so logisch und verstädnlich, jedoch nicht mehr  
> > >>   logisch und verständlich aus Sicht der Doppelbuchung.  
> > >  
> > > Warum denn eigentlich nicht?  
> > > Das ist doch eine Aktiv-Passiv-Mehrung "per Bank an Kredit"  
> >  
> > Eben, das Gegenpol der Mehrung, ist aber Minderung und die kommt in  
> > dieser Buchung nicht vor, somit ist, in _meinen_ Augen, die  
> > Ausgeglichenheit der Buchhaltung verletzt.  
>   
> Ein ausgeglichener Buchungsatz in der doppelten Buchführung ist immer von
>  Soll  
> ins Haben, es kommt nicht auf Mehrung und Minderung an. Wenn "per Aktiv an  
> Pasiv" gebucht wird bedeutet das beides mal eine Mehrung des Bestandes.  
>   
> Sorry.  
>   
> Gruß  
> Christian  
>   
>   
>   
>   
>   
>   
>   
>   
> ------------------------------
>
> _______________________________________________
> gnucash-de mailing list
> gnucash-de at lists.gnucash.org
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de
>
>
> Ende gnucash-de Nachrichtensammlung, Band 3, Eintrag 12
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