[gnucash-de] HVB RSA Karte

Eugen Leitl eugen at leitl.org
Do Jul 29 05:15:04 EDT 2004


http://www.linuxwiki.de/OpenHBCI#head-4d3d7b63dfc2646fc05716ed2f27b376a4d93da2
sagt "Libchipcard kann mit den RSA-Karten der ersten Generation umgehen, mit
denen der zweiten jedoch noch nicht." sowie "Hypo-Vereinsbank 	1
zweite 	ja 	Preisgünstige Karte für Jedermann!" als auch
"Eine Möglichkeit, die Chipkarten-Verschlüsselung trotzdem zu nutzen, ist,
der Bank zu sagen man wolle das RSA-Schlüsseldatei-Vefahren nutzen. In diesem
Verfahren werden die Schlüssel erst vom Benutzer per Bankingsoftware erzeugt,
an die Bank geschickt und mit einem Ini-Brief bestätigt. Dabei macht es für
die Bank keinen Unterschied, ob der Schlüssel per Software erzeugt und auf
Diskette gespeichert wird oder ob der Schlüssel in einer RSA-Chipkarte
erzeugt und gespeichert wird. Man kann also die Schlüssel in der
RSA-Chipkarte erzeugen lassen und erhält so die erhöhte Sicherheit, daß der
private Schlüssel nur auf der Chipkarte existiert."

Bedeutet das, dass ich eine mit HVB eFIN freigeschaltete Chipkarte der 2.
Generation (EG-Pin nicht gesetzt!) aus dem http://www.versino-shop.de mit 
libchipcard/OpenHBCI-benutzenden Programmen (aquafin, gnucash) benutzen kann?
Oder nicht?

TIA, 

-- 
Eugen* Leitl <a href="http://leitl.org">leitl</a>
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