Re: Re: Re: [gnucash-de] Gnucash und HBCI mit PIN/TAN

frank at sagurna.de frank at sagurna.de
Don Nov 4 08:38:01 EST 2004


Frank Bergmann <bergmannf at wasenmeister.de> schrieb am 04.11.2004,
14:10:02:
> 
> In Thu, 4 Nov 2004, frank at sagurna.de cum veritate scripsit :
> 
> > Christian Stimming  schrieb am 04.11.2004, 10:22:39:
> > > 
> > > Pakete für suse9.1 kann nur jemand erstellen, der auch suse9.1 hat und 
> [...]
> > Ich würde das zwar übernehmen mit den RPMs... Aber ich habe davon leider
> > null Ahnung (und mit null meine ich wirklich null, ich wüsste noch
> > nicht einmal wonach ich suchen müsste).
> [...]
> 
> Im Prinzip ist das ganz einfach.
> Es gibt mehrere Anleitungen dazu. Eine IMHO ganz nette Anleitung zum 
> Erstellen von RPMs gibt's bei Mandrake.
> 
> Am einfachsten ist es, sich ein SRPM (*.src.rpm) von gnucash fuer das 
> eigene System zu besorgen, den aktuellen Quellcode von gnucash, dann 
> die .spec Datei aktualisieren auf die neue gnucash-Version und den ganzen 
> Mist mit "rpmbuild -ba gnucash.spec" erstellen.
> 

So, hab mir mal ein paar Sachen zur RPM-Erstellung durchgelesen.
Dort steht ja, dass ich nur patches machen muss, wenn ich was an den
Configs was geändert habe. Wie sieht das mit Pfaden usw. aus?
Ich musste zum kompilieren nämlich einen Pfad mit "export" abändern,
damit er kompiliert.
Der Rest waren abhängigkeiten, aber die macht RPM ja selber wenn ich das
richtig verstanden habe.
Also Theoretisch:
1. CVS-Version holen
2. das Verzeichnis packen in tar.gz (zumindest ist die Anleitung die ich
gelesen habe mit tar.gz)
3. in RPM Verzeichnis kopieren.
4. spec anpassen
5. RPM erstellen

Oder hab ich das falsch verstanden?