[gnucash-de] libchipcard unter Windows

Johannes Kapune listen at kapune.de
Do Jul 5 09:42:32 EDT 2012


Hallo noch mal,

Am 05.07.2012 09:35, schrieb Dominic Valerie Casare:
> On Wed, 4 Jul 2012, David Brodski wrote:
>> Ich wollte halt gleich "richtig" anfangen und ein Klasse 3 Chipkarten
>> Leser ist besser als eine Schlüsseldatei (Passwort und Schlüssel sind
>> nie im Computer)

welcher Kartenleser wird denn verwendet?
Gibt es dazu Testprogramme um zu erfahren ob a) der Leser überhaupt geht 
und ob die eingesteckten Karten dann auch richtig erkannt werden?
Erst danach geht's ans Eingemachte ...
>
> Sehe ich genauso.
>
>> brauchen DDV-Karten einen Chipkarten-Leser der am Computer angeschlossen
>> ist?
>
> Ja, von aussen betrachtet sind das ganz normale Chipkarten. DDV, SECCOS
> oder RSA sind verschiedene (interne) Standards.
>
>> Oder ist das ein autarkes System wie z.B. die Leser mit diesen
>> blink-Codes.
>
> Nein das ist was anderes.
>
>>> c) einige KArten nicht unterstützt sind (und auch wohl nicht werden)
>> Ich habe eine "leere" Karte von ReinerSCT 1024 Bit RSA, damit wollte ich
>> HBCI nutzen, so die Idee.

Ich fürchte das wird nicht funktionieren, da sich die Banken gegen 
solche Lösungen wehren (auch mit gewollter Unkenntnis )
>
> Hm, normalerweise bekommst du die HBCI-/Chipcard von deinem
> Kreditinstitut gestellt und da sind die fuers Banking noetigen Daten
> schon drauf. So war es zumindest bei mir (Deutsche Bank und Sparkasse).

genau, und extra freischalten lassen mußt du es dann auch noch, parallel 
zum normalen Online-Banking im Web.
>
>> Da muss aber zuerst mal Gnucash gehen, danach muss ich mal schauen wie
>> ich einen Key auf die Karte bekomme.

Erst muß der Leser mit Windows tun ...
>
> S.o. so wird das wohl nicht funktionieren. Die Chipcard ist mehr als nur
> ein "Speichermedium", wie ich von Martin schon lernen durfte.
>
> Gruss,
> Dominic
>
Gruß

Johannes


Mehr Informationen über die Mailingliste gnucash-de