[gnucash-de] [OT] Chipkarte und Linux

[Johannes Kapune]

Bei der Volksbank (SECCOS) und bei der Commerzbank (SECCOS) benutze ich
Schlüsseldatei, dass ist für mich gleich komfortabel - und alle
Schlüssel auf einen USB-Stick (natürlich zusätzlich mit Passwort) macht
mich sogar vom Kartenleser unabhängig und ich brauche nur ein
Sicherheitsmedium.
Wenn ich die Diskussion vor einiger Zeit richtig deute soll wohl
Schlüsseldatei gleich oder mehr sicher sein als Karte.

Martin hat seinen Fokus (wohl) auf andere Dinge gelegt, wohl auch weil
die Specs sich schneller (undokumentiert) ändern als er das alleine
nachprogrammieren könnte. Ich hätte auch gern die SECCOS-Karten genutzt,
bin mittlerweile aber mit der Schlüsseldatei-Lösung sehr zufrieden.
(die Einrichtung hakelt schon mal :-(  seit sie aber funktioniert hat
sie das bis heute ohne jede Nacharbeit bestens getan)

Johannes


Am 22.06.2012 11:55, schrieb Dominic Valerie Casare:
> On Fri, 22 Jun 2012, Johannes Kapune wrote:
>>
>> ich fürchte mal die VR-NetWorld-Card (SECCOS?) wird nicht unterstützt -
>> zumindest bei mir nicht. Andere Karten laufen einwandfrei.
> 
> Gut, das ist leider moeglich. Ich kann auch nur die Sparkassen-Konten
> mit Gnucash verwalten - fuer das Banking mit der DeuBa (SECCOS-Karte)
> brauch ich moneyplex. :(
> 
> Das hat allerdings nichts mit Linux und dessen Hardwareunterstuetzung zu
> tun, sondern liegt daran, dass Martin dies nicht mehr ins aqbanking
> implementieren will. Vielleicht ueberlegt er es sich ja nochmal, wenn
> die neuen TAN-Verfahren dann mal verstaerkt ihre Schwachstellen im
> Einsatz offenbaren...
> 
> Ich wuerde es jedenfalls sehr begruessen, wenn ich auch das
> DeuBa-Banking mit freier Software abwickeln koennte. Und nein, Pin-TAN
> oder aehnliches ist keine Option. Chipkarte ist fuer mich das Optimum an
> Sicherheit + Comfort in der Nutzung.
> 
> Gruss,
> Dominic
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