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Am Mittwoch, den 16.03.2005, 18:10 +0100 schrieb Martin Preuss:
<BLOCKQUOTE TYPE=CITE>
<PRE>
<FONT COLOR="#000000">Moin,</FONT>
<FONT COLOR="#000000">On Wednesday 16 March 2005 17:45, Ralph Sikau wrote:</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> Am Mittwoch, den 16.03.2005, 17:09 +0100 schrieb Martin Preuss:</FONT>
<FONT COLOR="#000000">[...]</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> Schon möglich, dass ich etwas grundlegend durcheinander werfe.</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> Bei Debian gibt es (testing und unstable) nur noch ein Paket libchipcard20</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> - Version 0.9.1-6, das ich wegen der 20 immer für Debians libchipcard2</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> hielt. Dazu wird das Paket chipcard-tools empfohlen, welches wiederum</FONT>
<FONT COLOR="#000000">> libpcsclite1 empfiehlt, und letzteres pcscd.</FONT>
<FONT COLOR="#000000">[...]</FONT>
<FONT COLOR="#000000">Ja, das ist Libchipcard1. Die Nummer (in diesem Fall 20) bezieht sich bei </FONT>
<FONT COLOR="#000000">Debian's Library-Paketen immer auf die effektive SO-Versionsnummer (also das, </FONT>
<FONT COLOR="#000000">was hinter dem .so im Libnamen steht, naemlich bei libchipcard.so.20 die 20).</FONT>
<FONT COLOR="#000000">Diese Version hat nichts mit der "normalen" Version (0.9.1) zu tun.</FONT>
</PRE>
</BLOCKQUOTE>
<PRE>
Danke! Das hätten wir also geklärt.
</PRE>
Dann müsste es aber doch möglich sein (siehe deine Mail von gestern) mit dieser Libchipcard1 via pcscd auf z.B. den ccid-Treiber zuzugreifen, der den SCR335 von SCM ja angeblich unterstützt.<BR>
Und da ich ebenso wenig Lust habe wie Hauke, kCardSetuo zu kompilieren, lässt sich Libchipcard1 vielleicht auch manuell konfigurieren - ist ja schließlich Linux. Fragt sich nur noch, was dafür wo eingetragen werden muss.<BR>
Oder hab ich schon wieder das nächste Problem übersehen?<BR>
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Sorry, dass wir dich dauernd vom Programmieren abhalten!<BR>
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Gruß<BR>
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Ralph<BR>
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