From fwmsg at gmx.de Mon Oct 1 10:09:47 2007 From: fwmsg at gmx.de (Frank) Date: Mon, 01 Oct 2007 16:09:47 +0200 Subject: [gnucash-de] Neuvorstellung Message-ID: <4700FFAB.2040805@gmx.de> Hallo, ich bin neu auf der Liste. Ich versuche gerade die ersten Schritte mit GnuCash. Ich habe bislang Quicken benutzt und überlege den Umstieg. Für den Rest des Jahres möchte ich beide Programme parallel benutzen. Ist zwar doppelte Arbeit, aber Sicherheit geht vor. Bis demnächst, Fragen werden sicher auftauchen. Ich hoffe, ich stelle mich nicht zu dämlich an, bedanke mich aber schon jetzt für Euer Verständnis. From helmut.arnold at online.de Mon Oct 1 21:30:33 2007 From: helmut.arnold at online.de (Helmut Arnold) Date: Tue, 02 Oct 2007 03:30:33 +0200 Subject: [gnucash-de] Neuvorstellung In-Reply-To: <4700FFAB.2040805@gmx.de> References: <4700FFAB.2040805@gmx.de> Message-ID: <47019F39.9030107@online.de> Hallo Frank, das ist prima. Wir sind gerade dabei die Doku in einem gnucash-wiki zu sammeln. Da gibt es auch einen Punkt "Umsteiger Quicken auf GnuCash". http://wiki.gnucash.org/wiki/De/Bedienung#Umsteiger_Quicken_auf_GnuCash Der ist aber leider noch leer. Aber wenn Du so ein Umsteiger bist, dann fallen Dir bestimmt die richtigen Fragen ein. Also du bist gerne willkommen. Gruß Helmut Frank schrieb: > Hallo, > > ich bin neu auf der Liste. > > > Ich versuche gerade die ersten Schritte mit GnuCash. Ich habe bislang > Quicken benutzt und überlege den Umstieg. Für den Rest des Jahres möchte > ich beide Programme parallel benutzen. Ist zwar doppelte Arbeit, aber > Sicherheit geht vor. > > Bis demnächst, Fragen werden sicher auftauchen. > > Ich hoffe, ich stelle mich nicht zu dämlich an, bedanke mich aber schon > jetzt für Euer Verständnis. > > > _______________________________________________ > gnucash-de mailing list > gnucash-de at gnucash.org > https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de > > From goetzger at gmx.de Tue Oct 2 02:52:30 2007 From: goetzger at gmx.de (=?ISO-8859-1?Q?Heinrich_G=F6tzger?=) Date: Tue, 02 Oct 2007 08:52:30 +0200 Subject: [gnucash-de] =?iso-8859-1?q?Probleme_mit_der_Sparkasse_=28Me-Li-M?= =?iso-8859-1?q?i=29_beim_Aufgeben_einer_Einzel=FCberweisung?= In-Reply-To: <200709302133.18228.stimming@tuhh.de> References: <46FBD4B8.2030908@gmx.de> <200709302133.18228.stimming@tuhh.de> Message-ID: <4701EAAE.8040907@gmx.de> Salute, der Hinweis war sehr hilfreich. Es kam folgende Antwort von der Bank: +++++++++++ANTWORT+++++ herzlichen Dank für die Übersendung der HBCI-Sendeprotokolle. Die Rückmeldung ist inhaltlich der Überweisung zuzuordnen. Hier ist im Inhalt des Verwendungszweckes --> Ausschnitt des Protokolles +FUER S GUTE TROEPFLE:VIELEN DANK :GRUESSE AUS <-- ein Fehler identifiziert. Vermutllich schreibt Ihr Kunde ein ' oder ´ oder ` in den Verwendungszweck der Überweisung (Inhalt ist FUER'S GUTE ....). Bei StarMoney wird dieser Verwendungszweckinhalt abgelehnt. Das bzw. die exotischen Kundenprodukte kennen diese Hilfe-Funktionen nicht. Daher erscheint die Ablehnung, welche im Protokolle eindeutig auf die Stelle Verwendungszweck identifiziert werden kann. Daß diese Position leider nicht dargestellt bzw. ausgedruckt wird, liegt an dem Zeichensatz des Protokolles. Nach Korrektur des Auftragsverwendungszwecks (ggf. auch nicht sichtbare /druckbare Zeichen löschen) sollte eine problemlose Übertragung der Überweisung möglich sein. ++++++++++++ENDE+++++ Dem war dann so, es flitzt wieder :-) Aber: und nun noch ein paar Punkte: 1. Stimmt das? 2. Auf meine Nachfrage bekam ich folgende Antwort bzgl. des zulässigen Zeichensatzes: Offiziell zugelassene Sonderzeichen sind: - Leerzeichen (Zwischenraum) - Punkt - Komma - kaufmännisch >und< - Trennstrich - Pluszeichen - Stern - Prozentzeichen - Schrägstrich - Dollar-Zeichen - sowie Umlaute A, Ö, Ü und das ß 3. Könnte man gnucash dazu bewegen, nur noch diese Zeichen im Verwendungszweck zuzulassen? Das wäre fein. 4. Hierbei ist mir auch noch aufgefallen, dass beim Speichern eines Überweisungsauftrags nur die ersten beiden Felder des Verwendungszwecks gespeichert werden, nicht jedoch das dritte und vierte. Ich verwende gnucash 2.0.5 r15617. Schöne Grüße und Danke Heinrich Christian Stimming wrote: > Hallo, > > danke für die ausführliche Problembeschreibung. Ein großes Kompliment auch an > deine Bank! Das ist keineswegs selbstverständlich, dass die kompetent und > freundlich sich darum bemühen, das Problem zu klären! Das Lob kannst du gerne > auch mal an die weitergeben. > > Die Logs von der Client-Software liegen unter > ~/.banking/backends/aqhbci/data/banks/de//logs/ > und dann musst du dir anhand des Datums die passenden raussuchen. An deine > Bank kannst du die unverändert weitergeben, da du vor denen eh keine > Geheimnisse hast; falls du ein entscheidendes Log für den "9130 Syntaxfehler" > hierher schickst, solltest du vorher im Texteditor deine KOntonummer, > Benutzerkennung, PIN etc. durch harmlose BUchstaben ersetzen. (Mir ist das > Tool gerade entfallen, mit dem man das von aqbanking auch automatisch machen > kann...) > > Gruß > > Christian > > Am Donnerstag, 27. September 2007 18:05 schrieb Heinrich Götzger: >> Mal wieder dauert es lange mit der Analyse der Bank und mit den >> Antworten ist es auch nicht so einfach. >> >> z.B. habe ich eben diesen Thread gelesen: >> http://lists.gnucash.org/pipermail/gnucash-de/2007-June/004932.html >> und vor einigen Wochen hatte ich ja nach der Umstellung im bayrischen >> Rechenzentrum der Sparkasse auch Probleme, sieh hier: >> http://lists.gnucash.org/pipermail/gnucash-de/2007-August/004981.html >> >> Es ist schon sehr mühsam. >> >> Also, was ist eigentlich das Problem: >> >> ich möchte gerne eine Einzelüberweisung aufgeben, das habe ich am 22.9.7 >> versucht. Am 19.9.7 konnte ich das noch Problemlos ausführen. >> >> Die exakte Meldung von damals habe ich nicht mehr, aber bei allen >> Folgeversuchen erhalte ich folgendes Protokoll: >> >> AqHBCI gestartet >> Mit Bank verbinden... >> Ermittle Adresse von "hbci-pintan-by.s-hbci.de" ... >> Ermittelte IP Adresse ist 195.140.107.125 >> Verbunden. >> Selecting iTAN mode "iTAN" >> Ãffne Dialog mit dem Server >> Aufträge werden kodiert >> Aufträge werden gesendet >> Warte auf Antwort >> HTTP-Status: 200 (OK) >> HTTP-Status: 200 (OK) >> HTTP-Status: 200 (OK) >> Antwort erhalten >> HBCI: 3060 - Teilweise liegen Warnungen oder Hinweise vor (HBMSG=10336) (M) >> HBCI: 0020 - Der Auftrag wurde ausgeführt. (S) >> HBCI: 3920 - Zugelassene Zwei-Schritt-Verfahren für den Benutzer. (S) >> Empfangenes Konto: [...] >> [...] >> Empfangenes Konto: [...] >> Aufträge werden kodiert >> Aufträge werden gesendet >> Warte auf Antwort >> HTTP-Status: 200 (OK) >> HTTP-Status: 200 (OK) >> HTTP-Status: 200 (OK) >> Antwort erhalten >> HBCI: 9050 - Nachricht teilweise fehlerhaft (HBMSG=10349) (M) >> HBCI: 9130 - Syntaxfehler (HBMSG=10011) (S) >> HBCI: 9010 - Verarbeitung nicht möglich (HBMSG=11003) (S) >> Verbindung von Bank trennen... >> AqHBCI abgeschlossen. >> >> >> nun kommt dazu die Antwort der Bank: >> --- 8< --- 8< --- >> leider lassen sich die Aktionen am HBCI-Server insbesondere bei >> Syntax-Fehlermeldung nicht inhaltlich zuordnen. Was wir sehen, ist eine >> Nachricht mit Syntaxfehler unter dem Bezug auf das ' Bezugsdatenelement: >> 9,2'. welche am Datum. . : 22.09.2007 um 10:00:42 h am HBCI-Server >> geloggt wird. Jedoch ist der eigentliche Auftrag nicht mehr am Server >> sichtbar. >> >> Hier sind wir auf das Sendeprotokoll des FinTS - Kundenproduktes >> angewiesen. Also auf die detaillierte Darstellung der >> Nachrichtenübermittlung. Das von Ihnen von Ihrem Kunden überlassene >> Protokoll ist jedoch nur ein Aktivitätenprotokoll und enthält nicht die >> Detail-Informationen, die für eine greifbare Analyse des Fehlers >> benötigt wird. Diese Detaillinformationen werden nicht am HBCI-Server >> bei der syntaktischen Ablehnung des GVs festgehalten. >> >> Hat das Kundenprodukt dieses Protokoll, können wir gerne diese >> Informationen weiter untersuchen und den detaillierten Grund der >> Ablehnung ermitteln. Aktuell haben wir jedoch keinerlei weiteren >> Analysedaten vorliegen. >> >> Nachtrag zur vorhergehenden Antwort: >> ... Eine mögliche Fehlerquelle könnte auch die Eingabe von Ö,ö oder äü >> in der Überweisungen von dem Kundenprodukt gnucash Ihres Kunden liegen. >> Aus der Vergangenheit sind uns ähnliche Fälle bekannt geworden, wo nach >> Eingabe des Names in der Ueberweisungsmaske keine Wandlung der ö, ä oder >> ü ' s in oe etc. erfolgte. Damit wird die Überweisung an den Server >> gesandt, hat jedoch die Sonderzeichen im Empfängernamen, die der >> HBCI-Server nicht akzeptiert. Wenn Sie mit diesem Hinweis/Tipp nicht >> weiterkommen, benötigen wir die vorher angeforderten 'HBCI-' >> Sendeprotokolle um die effektiv vorliegenden Gründe für die Ablehnung >> eruieren zu können. >> --- 8< --- 8< --- > From andreas at familie-drop.de Tue Oct 2 09:00:14 2007 From: andreas at familie-drop.de (Andreas Drop) Date: Tue, 02 Oct 2007 15:00:14 +0200 Subject: [gnucash-de] Bessere / umfangreichere Reports In-Reply-To: <25025.193.5.216.100.1190791465.squirrel@squirrel.noc.micressor.ch> References: <46F6B7F0.2060202@freenet.de> <46F8AF0C.2030506@familie-drop.de> <25025.193.5.216.100.1190791465.squirrel@squirrel.noc.micressor.ch> Message-ID: <470240DE.1010601@familie-drop.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Marco, Marco Balmer schrieb: > Ist das ein Report, welcher sich einfach unter GnuCash reports einfügen lässt > oder ist das ein ganz eigenes Programm? Das wird ein ganz eigenes Programm, ich muss gestehen, das ich mit Lisp und Scheme auf Kriegsfuß stehe. Das will einfach nicht in meinen Kopf. Daher keine integrierten Berichte. Andreas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux) iD8DBQFHAkDejsqVO1/PdpwRAmQOAKCax976Hucn+V0mDT6+7DhLY9/oggCgxPUH c3v7nhOWclEeEWiqb7caZnk= =NI9L -----END PGP SIGNATURE----- From spam4myaccount at freenet.de Tue Oct 2 09:30:19 2007 From: spam4myaccount at freenet.de (spam4myaccount at freenet.de) Date: Tue, 02 Oct 2007 15:30:19 +0200 Subject: [gnucash-de] Bessere / umfangreichere Reports In-Reply-To: <470240DE.1010601@familie-drop.de> References: <46F6B7F0.2060202@freenet.de> <46F8AF0C.2030506@familie-drop.de> <25025.193.5.216.100.1190791465.squirrel@squirrel.noc.micressor.ch> <470240DE.1010601@familie-drop.de> Message-ID: <470247EB.5080402@freenet.de> Ah, und wie erfolgt dann der vorherige Export? Und mit welcher Sprache willst Du dann die Auswertung schreiben? Ich würde mich auch schon freuen, eine einfache "platte" Exportdatei mit den Konten hinzubekommen. Grüße, Holger Andreas Drop schrieb: > Hallo Marco, > > Marco Balmer schrieb: > >> Ist das ein Report, welcher sich einfach unter GnuCash reports einfügen lässt >> oder ist das ein ganz eigenes Programm? > > Das wird ein ganz eigenes Programm, ich muss gestehen, das ich mit > Lisp und Scheme auf Kriegsfuß stehe. Das will einfach nicht in > meinen Kopf. Daher keine integrierten Berichte. > > Andreas > > > _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at gnucash.org https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de From andreas at familie-drop.de Tue Oct 2 09:50:00 2007 From: andreas at familie-drop.de (Andreas Drop) Date: Tue, 02 Oct 2007 15:50:00 +0200 Subject: [gnucash-de] Bessere / umfangreichere Reports In-Reply-To: <200709302119.21215.stimming@tuhh.de> References: <46F6B7F0.2060202@freenet.de> <46F8AF0C.2030506@familie-drop.de> <200709302119.21215.stimming@tuhh.de> Message-ID: <47024C88.9050103@familie-drop.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Christian, Christian Stimming schrieb: >> Verfolgen lassen sich meine Bemühungen im Sourceforge Projekt budgeteer. > > Also der code unter http://budgeteer.svn.sourceforge.net/viewvc/budgeteer/ ? > In Ruby geschrieben? Ja, ganz genau. > > Das klingt erst mal sehr interessant. Ich würde von dem Projekt auch auf der > gnucash-devel Liste erzählen und es wäre gut möglich, dass das international > noch einige Leute interessiert. Das würde allerdings nur sinnvoll sein, wenn > du nicht nur den Programmcode sondern auch die Kommentare (zumindest > teilweise) auf Englisch schreiben möchtest. Andernfalls wäre das Projekt halt > rein auf deutsche Programmierer beschränkt. Ja, habe ich noch vor. Das ist meine Roadmap: Alle Versionen Vor 0.6 sind Pre-Alpha 0.1 = Korrektes Lesen und Parsen der Datei auf meinem System 0.2 = Ausgabe eines ersten HTML-Berichtes ähnlich des bereits Vorhandenen 0.3 = Möglichst stabiles funktionieren auf beliebigen anderen Systemen. Fehlertoleranz 0.4 = Implementierung unscharfer Budget 0.5 = Optimierung des Berichtes - ------------------------ 0.6 = Alpha 1 definieren von Tests 0.7= Alpha 2 aggressive Tests 0.8= Alpha 3 - ------------------------ 0.9= Beta - ------------------------ 1.0 = Erster Release ohne GUI 2.0 = Inklusive GUI für Leistungsmerkmale aus 1.0 3.0 = Erweiterung der Leistungsmerkmale Ziel sind 3 Alphaphasen im November, Beta im Dezember, Release zum Jahreswechsel. Mit der ersten Alpha werde ich das Projekt für Leute, die Lust haben mitzumachen öffnen, und dann gibts auch englische Kommentare, und der Code wird noch mal "aufgehübscht". Bis dahin gehts nach dem Motto "Hauptsache es läuft, und lässt die Datei in Ruhe" > Ansonsten noch ein paar Hinweise: > - Schalte in den Sourceforge-Projekteinstellungen am besten den CVS-Server > ganz aus, denn sonst guckt man dort, sieht aber nichts und geht wieder. > Besser wäre es, wenn nur der SVN-Server angekündigt wird. Mit Sourceforge freunde ich mich gerade langsam an. Ich hoffe das CVS ist jetzt abgeschaltet. > - Stell doch noch ein klitzekleines README-file zu deinem Sourcecode dazu, in > dem zu 2-3 Sätze dazu sagst, wie du das Projekt benutzen willst bzw. wie man > einen Testaufruf schreiben würde. Der Aufruf wäre dann ruby budgeteer. Die Definition der Budgets erfolgt auf dem normalen Wege in gnucash, und das Skript spuckt am Ende eine oder mehrere HTML Seiten aus. Zur Version 0.4 noch etwas diese "unscharfen Budgets" waren eigentlich der Grund, warum ich das ganze gestartet habe. Ich meine damit die Möglichkeit, das der budgeteer merkt, dass das Konto Gehalt z.B. ein Budget von 2000 Euro hat, dieses Geld aber mit jeweils einem Drittel Wahrscheinlichkeit in den letzten 3 Tagen des Monats eintrifft. Dann hat der budgeteer gefälligst bis zum 27. auch nicht zu meckern, wenn noch kein Geld da ist und am 28. fehlen ihm dann nur 666 Euro, am 29. 1333 Euro und erst am 30. soll die ganzen 2000 anmeckern. Dieses Verlaufsprofil soll er selbst erstellen. > Ansonsten sieht das prima aus und wie gesagt, das kann durchaus für einige > andere Leute noch interessant sein. Das wäre schön. Andy -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux) iD8DBQFHAkyIjsqVO1/PdpwRAha7AKCkQ1K0/U7cWN9ytBN4u2RqvxqHBwCfU5Gx dcGL36fUmdTqbuPY6ZtKBcg= =nQkD -----END PGP SIGNATURE----- From andreas at familie-drop.de Tue Oct 2 09:57:12 2007 From: andreas at familie-drop.de (Andreas Drop) Date: Tue, 02 Oct 2007 15:57:12 +0200 Subject: [gnucash-de] Bessere / umfangreichere Reports In-Reply-To: <470247EB.5080402@freenet.de> References: <46F6B7F0.2060202@freenet.de> <46F8AF0C.2030506@familie-drop.de> <25025.193.5.216.100.1190791465.squirrel@squirrel.noc.micressor.ch> <470240DE.1010601@familie-drop.de> <470247EB.5080402@freenet.de> Message-ID: <47024E38.2030003@familie-drop.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, > Ah, und wie erfolgt dann der vorherige Export? Und mit welcher Sprache > willst Du dann die Auswertung schreiben? Kein Export. Ich lese direkt die Datei von gnucash ein. das Skript wird in Ruby geschrieben. Dadurch ist das öffnen und parsen der Datei mit ein paar Zeilen gegessen. > Ich würde mich auch schon freuen, eine einfache "platte" Exportdatei mit > den Konten hinzubekommen. Die Datei von gnucash ist eigentlich nur eine gezippte XML-Datei. Also beinahe Plaintext. Wenn man den Kontenbaum kennt, sieht man dann auch recht schnell das Format raus. Ist das eigentlich irgendwo auch "offiziell" dokumentiert? Andy -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux) iD8DBQFHAk44jsqVO1/PdpwRAhEVAKDJ7EsJpmmwBtdAS+uLS617oYdISgCbBQ22 wQBdGfhpji5b5/M0cRmvfOY= =yEEA -----END PGP SIGNATURE----- From a.urbanski at gmx.de Tue Oct 2 11:02:46 2007 From: a.urbanski at gmx.de (Axel Urbanski) Date: Tue, 02 Oct 2007 17:02:46 +0200 Subject: [gnucash-de] Installation von GnuCash 2.2.1 unter W2K Message-ID: <47025D96.6010907@gmx.de> Hallo Brauche einen Hinweis. Habe die Version 2.2.1 unter W2k installiert und bekomme nach dem Start die Fehlermeldung: "Der Client konnte auf Grund eines CORBA-Fehlers nicht zur Serverliste hinzugefügt werden: IDL:omg.org/CORBA/COMM_FAILURE:1.0" Hat jemand eine Idee? Grüße Axel From fwmsg at gmx.de Tue Oct 2 12:22:23 2007 From: fwmsg at gmx.de (redkite) Date: Tue, 02 Oct 2007 18:22:23 +0200 Subject: [gnucash-de] QIF-Import In-Reply-To: <4700FFAB.2040805@gmx.de> References: <4700FFAB.2040805@gmx.de> Message-ID: <4702703F.5010300@gmx.de> Hallo Freunde, ich habe ein Problem. Beim Versuch meine Quicken-Daten zu importieren, scheitere ich am Datumsformat. GC bietet y-d-m und m-d-y. Ich benötige aber d-m-y, das in der Auswahlliste nicht angeboten wird. Gibt es irgendwo ein Patch? Kann ich in der QIF-Datei von Hand das Datumsformat "nachtragen", so dass QC das Format automatisch erkennt? Danke schön, Frank From stimming at tuhh.de Wed Oct 3 04:33:24 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Wed, 3 Oct 2007 10:33:24 +0200 Subject: [gnucash-de] Installation von GnuCash 2.2.1 unter W2K In-Reply-To: <47025D96.6010907@gmx.de> References: <47025D96.6010907@gmx.de> Message-ID: <200710031033.24385.stimming@tuhh.de> Am Dienstag, 2. Oktober 2007 17:02 schrieb Axel Urbanski: > Hallo > > Brauche einen Hinweis. Habe die Version 2.2.1 unter W2k installiert und > bekomme nach dem Start die Fehlermeldung: > "Der Client konnte auf Grund eines CORBA-Fehlers nicht zur Serverliste > hinzugefügt werden: IDL:omg.org/CORBA/COMM_FAILURE:1.0" > Hat jemand eine Idee? http://wiki.gnucash.org/wiki/Windows (weiter unten auf der Seite) Christian From stimming at tuhh.de Wed Oct 3 04:36:15 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Wed, 3 Oct 2007 10:36:15 +0200 Subject: [gnucash-de] QIF-Import In-Reply-To: <4702703F.5010300@gmx.de> References: <4700FFAB.2040805@gmx.de> <4702703F.5010300@gmx.de> Message-ID: <200710031036.15297.stimming@tuhh.de> Am Dienstag, 2. Oktober 2007 18:22 schrieb redkite: > Beim Versuch meine Quicken-Daten zu importieren, scheitere ich am > Datumsformat. > > GC bietet y-d-m und m-d-y. Ich benötige aber d-m-y, das in der > Auswahlliste nicht angeboten wird. > > Gibt es irgendwo ein Patch? > Kann ich in der QIF-Datei von Hand das Datumsformat "nachtragen", so > dass QC das Format automatisch erkennt? QIF ist eigentlich eine Textdatei mit jedem Feld auf einer eigenen Zeile, wobei der erste Buchstabe den Feldtyp angibt (oder so ähnlich). Mach sie mal im Editor auf, dann siehst du recht schnell die Datumszeilen. Dann solltest du möglichst mal alle Datumsfelder durchsehen, ob es vielleicht eines gibt, welches sich nicht als d-m-y interpretieren lässt. Das wäre dann ein Bug in der Datei. Wenn das nicht so ist, ist's ein Bug in gnucash. Der manuelle Workaround für dich ist, alle Datumsfelder per Hand auf ein vernünftiges Format zu bringen, also das Jahr vierstellig und dann entweder alles d-m-y oder alles m-d-y. Gruß Christian From maba-mailings-gnucash at micressor.ch Wed Oct 3 04:56:50 2007 From: maba-mailings-gnucash at micressor.ch (Marco Balmer) Date: Wed, 3 Oct 2007 10:56:50 +0200 (CEST) Subject: [gnucash-de] QIF-Import In-Reply-To: <200710031036.15297.stimming@tuhh.de> References: <4700FFAB.2040805@gmx.de> <4702703F.5010300@gmx.de> <200710031036.15297.stimming@tuhh.de> Message-ID: <24619.193.5.216.100.1191401810.squirrel@squirrel.noc.micressor.ch> Hallo Am Mi, 3.10.2007, 10:36, schrieb Christian Stimming: > welches sich nicht als d-m-y interpretieren lässt. Das wäre dann ein Bug > in der Datei. Wenn das nicht so ist, ist's ein Bug in gnucash. Ich glaube neuere Microsoft Money Packete lassen sich auch nicht mehr in GnuCash importieren und müssen zuerst manuel im Datum umkonvertiert werden. Ich weiss jetzt nicht ob das ein MS Bug oder GnuCash Bug ist oder was überhaupt die Spezifikation des Formates dazu sagt. Gruss Marco From fwmsg at gmx.de Wed Oct 3 09:49:56 2007 From: fwmsg at gmx.de (redkite) Date: Wed, 03 Oct 2007 15:49:56 +0200 Subject: [gnucash-de] QIF-Import In-Reply-To: <200710031036.15297.stimming@tuhh.de> References: <4700FFAB.2040805@gmx.de> <4702703F.5010300@gmx.de> <200710031036.15297.stimming@tuhh.de> Message-ID: <47039E04.2080102@gmx.de> Christian Stimming schrieb: > QIF ist eigentlich eine Textdatei mit jedem Feld auf einer eigenen Zeile, > wobei der erste Buchstabe den Feldtyp angibt (oder so ähnlich). Mach sie mal > im Editor auf, dann siehst du recht schnell die Datumszeilen. Dann solltest > du möglichst mal alle Datumsfelder durchsehen, ob es vielleicht eines gibt, > welches sich nicht als d-m-y interpretieren lässt. Das wäre dann ein Bug in > der Datei. Wenn das nicht so ist, ist's ein Bug in gnucash. > > Es ist alles im gleichen Format (d-m-y) abgelegt. Das Problem ist, das GnuCash zwar im Erläuterungstext vorschlägt, dieses Format auch zum Import zu nutzen, dass aber genau dieses Format nicht ausgewählt werden kann. Das Fehlen der Auswahloption d-m-y ist ein Bug in GnuCash. > Der manuelle Workaround für dich ist, alle Datumsfelder per Hand auf ein > vernünftiges Format zu bringen, also das Jahr vierstellig und dann entweder > alles d-m-y oder alles m-d-y. > Händisch ändern wird nicht gehen, da sitze ich in 12 Jahren noch. Ich habe aber ein Tool gefunden (QIFEdit), das aber Änderungen erst nach Bezahlung speichert. Ich investiere die 15 ?. und werde dann berichten. Bis demnächst From akiabo at googlemail.com Thu Oct 4 03:06:37 2007 From: akiabo at googlemail.com (A. Osthoff) Date: Thu, 04 Oct 2007 09:06:37 +0200 Subject: [gnucash-de] Datei gmon.out Message-ID: <470490FD.2060607@googlemail.com> Hallo, ich bin vor kurzem auf Gnucash 2.2.0 via Macports umgestiegen, vorher hatte ich Gnucash 1.8.x via Fink genutzt. Seitdem habe ich auf Höhe meines Userverzeichnisses stets eine Datei mit dem Namen _gmon.out_. Diese Datei ist ca. 10 MB gross und ein Blick in die ersten Zeilen sagt: æÔ?æ From herbert.thoma at iis.fraunhofer.de Thu Oct 4 08:04:41 2007 From: herbert.thoma at iis.fraunhofer.de (Herbert Thoma) Date: Thu, 04 Oct 2007 14:04:41 +0200 Subject: [gnucash-de] Datei gmon.out In-Reply-To: <470490FD.2060607@googlemail.com> References: <470490FD.2060607@googlemail.com> Message-ID: <4704D6D9.8070102@iis.fraunhofer.de> A. Osthoff schrieb: > Hallo, > > ich bin vor kurzem auf Gnucash 2.2.0 via Macports umgestiegen, vorher > hatte ich Gnucash 1.8.x via Fink genutzt. > Seitdem habe ich auf Höhe meines Userverzeichnisses stets eine Datei mit > dem Namen _gmon.out_. Diese Datei ist ca. 10 MB gross und ein Blick in > die ersten Zeilen sagt: Wenn es ein gmon.out gibt, dann heißt das, daß GnuCash mit Profiling übersetzt wurde (-pg in den CFLAGS). Schadet nicht viel (läuft vielleicht ein wenig langsamer). Sollte der Maintainer des Macports GnuCash vielleicht mal ändern. Herbert. > æÔ?æ > > _______________________________________________ > gnucash-de mailing list > gnucash-de at gnucash.org > https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de > -- Herbert Thoma Head of Video Group Multimedia Realtime Systems Department Fraunhofer IIS Am Wolfsmantel 33, 91058 Erlangen, Germany Phone: +49-9131-776-323 Fax: +49-9131-776-399 email: tma at iis.fhg.de www: http://www.iis.fhg.de/ From goetzger at gmx.de Thu Oct 4 08:08:07 2007 From: goetzger at gmx.de (=?ISO-8859-1?Q?Heinrich_G=F6tzger?=) Date: Thu, 04 Oct 2007 14:08:07 +0200 Subject: [gnucash-de] =?iso-8859-1?q?=DCberpr=FCfung_auf_erlaubten_Zeichen?= =?iso-8859-1?q?satz_=28was=29_Probleme_mit_der_Sparkasse_=28Me-Li-Mi=29_b?= =?iso-8859-1?q?eim_Aufgeben_einer_Einzel=FCberweisung?= In-Reply-To: <20071004120103.3afitmi0isgcoowo@webmail.tu-harburg.de> References: <46FBD4B8.2030908@gmx.de> <200709302133.18228.stimming@tuhh.de> <4701064E.3040007@gmx.de> <20071002115853.qhw7pxze8skosgw0@webmail.tu-harburg.de> <47046045.30200@gmx.de> <20071004120103.3afitmi0isgcoowo@webmail.tu-harburg.de> Message-ID: <4704D7A7.8060607@gmx.de> Christian Stimming wrote: nun aber vielleicht doch wieder auf die Liste ;-) >>> nur auf die Schnelle ne kurze Antwort: Bitte schick diese Antwort doch >>> wieder an die Liste gnucash-de oder aqbanking-devel, damit u.a. Martin >>> dies auch sieht und wir diesen Fehler im Archiv haben. Ggf. weiß er eh >>> ganz schnell, wo er diesen einzelnen ' ausschließen kann und den Fehler >>> damit loswird. >> >> Aber sollte das nicht schon in gnucash passieren und nicht erst im HBCI >> Modul? > > Vermutlich werd ich sowas in gnucash noch einbauen. Aber Gnucash weiß > noch nicht, an welches Backend bzw. Banking-Protokoll die Daten denn > weitergegeben werden, und die haben natürlich alle unterschiedliche > Zeichensatz-Einschränkungen. Das weiß erst aqbanking, und deshalb muss > bzw. sollte aqbanking auch eine (erneute?) Kontrolle auf gültige Zeichen > machen, bevor der Text losgeschickt wird. > Vielleicht könnte man auch über einen Callback-Mechanismus nachdenken, wenn das die Architektur hergibt. Dann würde gnucash einen Überprüfungsalgorithmus aus dem darunterliegenden Backend aufrufen, und der kann dann nach eigenem befinden den Syntax-Check machen. Hier wäre die Kontrolle noch bei der GUI, aber der Code liegt in der Verantwortung des Backends, und das kennt sich eben am besten mit der erlaubten Syntax aus und es gäbe keinen doppelten Code. Grüße Heinrich From a.urbanski at gmx.de Thu Oct 4 11:24:17 2007 From: a.urbanski at gmx.de (Axel Urbanski) Date: Thu, 04 Oct 2007 17:24:17 +0200 Subject: [gnucash-de] Drucken, Tab Konten Message-ID: <470505A1.9020802@gmx.de> Hallo Ungeschickt lässt Grüßen, hab ein paar Probleme / Bugs Vielen Dank für eure Hilfe. Viles Hat sich geklärt Hatte unter Linux die Version 2.0.2 im Einsatz. Durch den Tip konnte ich die Version 2.2.1 unter W2k installieren. Habe eine Reihe von Buchungen vorgenommen das hat gut geklappt. 1.) Ich wollte Heute etwas aus ausdrucken "Berichte->Kontenbericht" das funktioniert nicht so recht. a) mit dem Adobe PDF-Writer erhalte ich eine PDF Datei mit vertauschtem Zeichensatz völlig unlesbar. b) Der Ausdruck auf einen HP Laserjet 4050 mit HP Printserver funktioniert meistens. Lässt sich der Zeichensatz bzw Größe einstellen ? Meine Einstellungen blieben wirkungslos. "Bearbeiten->Einstellungen->Drucken" c) Ohne erkennbaren Grund wollte Gnucash 2.2.1 in eine Datei drucken, Beim Abrechen stürzte Gnucash ab. d) Beim Ausdruck in eine Datei war diese LEER 2.) Nun zum Thema ungeschickt es ist mir gelungen, das Tab für Konten zu schließen. Wie komme ich wieder an den Tab? 3.) Ich habe die Teilung in der Kontoansicht (Postbank) zwischen Beschreibung und Buchen verkleinert. Leider kann ich sie nicht wieder vergrößern. Wie kann ich sie wieder vergrößern? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Eine Anregung zur Weiterentwicklung: Testweise habe ich die Buchhaltung Zero benutzt, dort kann man Belege an die Buchung anhängen. So sind auch die Belege immer an der richtigen Stelle. mfG Axel Urbanski From stimming at tuhh.de Fri Oct 5 16:58:05 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Fri, 5 Oct 2007 22:58:05 +0200 Subject: [gnucash-de] Inkonsistenz in der Privatkontenhierarchie In-Reply-To: References: <200709270254.38524.f.ellenberger@online.de> Message-ID: <200710052258.06028.stimming@tuhh.de> Am Donnerstag, 27. September 2007 22:42 schrieb Rolf Leggewie: > Frank H. Ellenberger wrote: > > Ich denke, man sollte in folgenden Dateien "Einkommen" durch "Erträge" > > ersetzen: Ist jetzt im SVN, vielen Dank. Allerdings war ich unsicher, ob der Kontoname "Sonstiges Einkommen" ebenfalls durch "Sonstige Erträge" ersetzt werden soll? Momentan ist die Änderung drin, kann ich aber auch wieder rausnehmen. > > Da ich nicht weiß wie man einen Patch über mehrere Verzeichnise und > > Dateien erzeugt, schreib ich es halt mal so. Du meinst, wenn du die Dateien bereits geändert hast? Das geht am einfachsten, wenn du eine SVN-Arbeitskopie hast, denn dann wird "svn diff" rekursiv alle Änderungen in ein patch auswerfen. Gruß Christian From timmr-usenet at gmx.de Sat Oct 6 05:01:04 2007 From: timmr-usenet at gmx.de (Timm Reinstorf) Date: Sat, 06 Oct 2007 11:01:04 +0200 Subject: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler beim Senden In-Reply-To: References: Message-ID: Ich selbst schrieb: > > Unter Windows wird zwar eine Verbindung zum Bank-Servlet aufgebaut und > > die Kunden/Konteninformationen empfangen, danach bricht die Verbindung > > aber ab. [...] Hallo, hat keiner eine Idee, woran das liegt, bzw. wie ich mehr herauskriege? Das Logging war schon auf "debug" eingestellt. Ich denke, das Problem haben auch andere, mindestens im onlinebanking-forum gibt es jemanden, bei dem wohl das Gleiche auftritt. Woran kann das liegen, dass gwen keine Verbindung mehr hat/neu aufbauen kann? Freue mich über jede Hilfe, Timm P.S.: Ich fand' gerade im gnucash-Bugzilla http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=463448 und http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=439654 Weiß jemand dafür einen work-around ohne Neukompilierung unter Windows? From stimming at tuhh.de Sat Oct 6 11:46:50 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Sat, 6 Oct 2007 17:46:50 +0200 Subject: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler beim Senden In-Reply-To: References: Message-ID: <200710061746.51038.stimming@tuhh.de> Am Samstag, 6. Oktober 2007 11:01 schrieb Timm Reinstorf: > Ich selbst schrieb: > > > Unter Windows wird zwar eine Verbindung zum Bank-Servlet aufgebaut und > > > die Kunden/Konteninformationen empfangen, danach bricht die Verbindung > > > aber ab. [...] > > hat keiner eine Idee, woran das liegt, bzw. wie ich mehr herauskriege? > Das Logging war schon auf "debug" eingestellt. Ich denke, das Problem > haben auch andere, mindestens im onlinebanking-forum gibt es jemanden, > bei dem wohl das Gleiche auftritt. > > Woran kann das liegen, dass gwen keine Verbindung mehr hat/neu aufbauen > kann? > > http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=439654 Okay, das war deutlich. Wie ich jetzt dort auch schon schrieb: Ich zögere, eine Verzögerung einzubauen, solange ich nicht sicher sein kann, dass dadurch existierende Systeme nicht deutlich langsamer werden. Braucht also noch von irgendjemanden eine Bestätigung, dass es auch mit sleep(1) läuft. > Weiß jemand dafür einen work-around ohne Neukompilierung unter Windows? Nein, Neukompilierung ist in jedem Fall notwendig. Christian From joerg at alea.gnuu.de Sat Oct 6 11:41:52 2007 From: joerg at alea.gnuu.de (=?UTF-8?Q?J=C3=B6rg?= Sommer) Date: Sat, 6 Oct 2007 15:41:52 +0000 (UTC) Subject: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler beim Senden References: <200710061746.51038.stimming@tuhh.de> Message-ID: Hallo Christian, Christian Stimming wrote: > Am Samstag, 6. Oktober 2007 11:01 schrieb Timm Reinstorf: >> Weiß jemand dafür einen work-around ohne Neukompilierung unter Windows? > > Nein, Neukompilierung ist in jedem Fall notwendig. Gibt es nicht irgendwie Nightly?Builds für Windows? Irgendsowas habe ich doch auf gnucash-users gelesen. Schöne Grüße, Jörg. -- ??anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending the next five or six hours trying to figure out what happened? (Robert Roblin, Adobe) From Helge.Schild at delaval.com Fri Oct 12 17:20:28 2007 From: Helge.Schild at delaval.com (Schild, Helge) Date: Fri, 12 Oct 2007 23:20:28 +0200 Subject: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler beimSenden In-Reply-To: References: <200710061746.51038.stimming@tuhh.de> Message-ID: <840C0009C2905C4EBCF5423ED9404F170139E966@setuexm001.delaval.local> Hallo Jörg, Wenn du willst, kann ich dir eine neu kompilierte libgwenhywfar-38.dll mit einer Verzögerung von _sleep(500) schicken (http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=439654). Gepackt mit 7z ca. 800 kB. Die müsste doch eigentlich auch auf deinem Rechner funktionieren. Gruß, Helge > -----Ursprungligt meddelande----- > Från: gnucash-de-bounces at gnucash.org [mailto:gnucash-de- > bounces at gnucash.org] För Jörg Sommer > Skickat: lö, den 6 oktober 2007 17:42 > Till: gnucash-de at gnucash.org > Ämne: Re: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler > beimSenden > Prioritet: Hög > > Hallo Christian, > > Christian Stimming wrote: > > Am Samstag, 6. Oktober 2007 11:01 schrieb Timm Reinstorf: > >> Weiß jemand dafür einen work-around ohne Neukompilierung unter Windows? > > > > Nein, Neukompilierung ist in jedem Fall notwendig. > > Gibt es nicht irgendwie Nightly?Builds für Windows? Irgendsowas habe ich > doch auf gnucash-users gelesen. > > Schöne Grüße, Jörg. > -- > ??anytime you install something new on the Windows platform, you risk > spending the next five or six hours trying to figure out what happened? > (Robert Roblin, Adobe) > _______________________________________________ > gnucash-de mailing list > gnucash-de at gnucash.org > https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de ______________________________________________________________________ "This is an e-mail from a DeLaval company. This e-mail is confidential and may also be privileged. Please delete the email and notify us immediately if you are not the intended recipient. DeLaval does not enter into contracts or contractual obligations via electronic mail, unless otherwise agreed in writing between parties concerned. Thank you." From joerg at alea.gnuu.de Sat Oct 13 11:19:09 2007 From: joerg at alea.gnuu.de (=?UTF-8?Q?J=C3=B6rg?= Sommer) Date: Sat, 13 Oct 2007 15:19:09 +0000 (UTC) Subject: [gnucash-de] Gnucash 2.2.1/Windows: hbci: gwen: Fehler beimSenden References: <200710061746.51038.stimming@tuhh.de> <840C0009C2905C4EBCF5423ED9404F170139E966@setuexm001.delaval.local> Message-ID: Hallo Helge, [TOFU umweltgerecht entsorgt] "Schild, Helge" wrote: >> Christian Stimming wrote: >> > Am Samstag, 6. Oktober 2007 11:01 schrieb Timm Reinstorf: >> >> Weiß jemand dafür einen work-around ohne Neukompilierung unter Windows? >> > >> > Nein, Neukompilierung ist in jedem Fall notwendig. >> >> Gibt es nicht irgendwie Nightly?Builds für Windows? Irgendsowas habe ich >> doch auf gnucash-users gelesen. > > Wenn du willst, kann ich dir eine neu kompilierte libgwenhywfar-38.dll > mit einer Verzögerung von _sleep(500) schicken > (http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=439654). Gepackt mit 7z ca. > 800 kB. Die müsste doch eigentlich auch auf deinem Rechner > funktionieren. Danke für das Angebot, aber da ich einen Apple?Computer mit Linux habe, hilft mir das gar nichts. :) Aber vielleicht meldet sich noch jemand anders. Schönes Wochenende, Jörg. -- Man soll Denken lehren, nicht Gedachtes. From Helge.Schild at delaval.com Sat Oct 13 15:27:52 2007 From: Helge.Schild at delaval.com (Schild, Helge) Date: Sat, 13 Oct 2007 21:27:52 +0200 Subject: [gnucash-de] Kostenstellen Message-ID: <840C0009C2905C4EBCF5423ED9404F170139E972@setuexm001.delaval.local> Hallo miteinander, ich möchte gerne in GnuCash mit Kostenstellen oder Projekten, also einer Kennzeichnung quer über Konten arbeiten um daraus dann Berichte entsprechend zu sortieren oder gruppieren. In einem älteren Beitrag in der englischen Liste las ich, dass dafür eigentlich das Aktionsfeld in den geteilten Transaktionen gedacht war, das aber nie implementiert wurde. Gibt es inzwischen eine Möglichkeit? Oder gibt es einen Behelf? Gruß, Helge ______________________________________________________________________ "This is an e-mail from a DeLaval company. This e-mail is confidential and may also be privileged. Please delete the email and notify us immediately if you are not the intended recipient. DeLaval does not enter into contracts or contractual obligations via electronic mail, unless otherwise agreed in writing between parties concerned. Thank you." ______________________________________________________________________ DeLaval GmbH, Glinde Amtsgericht/Regional Court Luebeck, HRB 1848 RE Geschaeftsfuehrer/Managing Director: Gerd Claussen DeLaval Holding GmbH, Glinde Amtsgericht/Regional Court Luebeck, HRB 2369 RE, Geschaeftsfuehrer/Managing Directors: Jan Ove Nilsson; Gerd Claussen From stimming at tuhh.de Fri Oct 19 15:32:38 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Fri, 19 Oct 2007 21:32:38 +0200 Subject: [gnucash-de] Import von CSV-Dateien (war: cvs-import im trunk) In-Reply-To: <4718FF68.609@gmx.de> References: <43F23B89.9060406@gmx.de> <200602142202.50345.stimming@tuhh.de> <4718FF68.609@gmx.de> Message-ID: <200710192132.38291.stimming@tuhh.de> Hallo Thomas, (mailingliste yadda yadda) Am Freitag, 19. Oktober 2007 21:03 schrieb thomas kuehnel: > ich möchte fragen wie ich den Cvs-Import testen kann. äääähhhhhhhhhhh... du meinst Import von CSV-Dateien? Ja? Bitte sag das auch deutlich. Ich hab eben eine volle Minute lang überlegt, was du mit dem Versionskontrollsystem CVS noch am Hut hast und wohin das importiert werden soll... > Das Testfile bringt beim Importieren Fehlermeldungen. Das soll > wahrscheinlich so sein. Es gibt zwei Testdateien - eine im import-export/csv und eine in import-export/csv/test. Erstere enthält sinnvolle Daten, letztere nicht. > > Wie ist der nötige Aufbau der Tabelle? > Aus dem Quelltext konnte ich nichts erkennen. ( bin kein Programmierer) > > Kann man Splitbuchungen damit einlesen? Wenn ja, wie? > > Falls du mir dazu etwas sagen könntest, würde mich das freuen. Frag im chat oder auf gnucash-devel. Der Aufbau deiner Tabelle ist beliebig - in dem Fenster soll man die Spaltenüberschriften anklicken können, um zu wählen, welche Spalte was enthält. Sobald du selber eine brauchbare Anleitung gefunden hast, schreib das am besten ins Wiki, den der ursprüngliche Autor meldet sich schon nicht mehr. Splitbuchungen gehen sicher nicht. Danke! Gruß Christian From lars at lhanke.de Wed Oct 24 04:49:07 2007 From: lars at lhanke.de (Lars Hanke) Date: Wed, 24 Oct 2007 10:49:07 +0200 Subject: [gnucash-de] Belegnummern, Kontonummersuche Message-ID: <471F0703.60708@lhanke.de> Hallo Zusammen, nicht zuletzt weil mich Lexware und insbesondere der zugehörige Support zuletzt maßlos geärgert haben, habe ich mich entschlossen, das vorletzte Mission-Critical System auf Linux-OSS zu portieren: die FiBu. Nimmt man Web-basierte Anwendungen aus, dann scheint gnucash die einzige einsatzfähige Lösung zu sein. Ein erster Blick hat mich auch weitgehend überzeugt. Falls etwas fehlen sollte lässt es sich sicher schneller einbauen, als eine FiBu von Grund auf neu zu schreiben. Bei der ersten Durchsicht sind mir zwei Dinge aufgefallen, die mir zur effizienten Nutzung fehlen: 1) Automatische Belegnummern mit Belegnummerkreisen. 2) Schnelle Eingabe des Buchungskontos anhand der Kontonummer. Habe ich diese Features nur übersehen, oder sind sie nicht implementiert? Falls letzteres der Fall ist, kennt jemand einen guten Crash-Kurs zur Struktur von gnucash? Die Engines für die beiden Features sind quasi trivial, allerdings fehlt mir der Überblick, wo man sie in gnucash am sinnvollsten einhängen sollte. Grüße, - lars. -- Dr. Lars Hanke µAC - Microsystem Accessory Consult >> realize the possible << From hausmoasta at beratung-plank.de Thu Oct 25 03:36:05 2007 From: hausmoasta at beratung-plank.de (HM) Date: Thu, 25 Oct 2007 09:36:05 +0200 Subject: [gnucash-de] Belegnummern, Kontonummersuche In-Reply-To: <471F0703.60708@lhanke.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> Message-ID: <47204765.4040804@beratung-plank.de> Hi Lars, Lars Hanke schrieb: > Hallo Zusammen, > nicht zuletzt weil mich Lexware und insbesondere der zugehörige Support > zuletzt maßlos geärgert haben, habe ich mich entschlossen, das vorletzte > Mission-Critical System auf Linux-OSS zu portieren: die FiBu. Nimmt man > Web-basierte Anwendungen aus, Was für ein Problem hast du mit solchen Lösungen, an welche Produkte denkst du da? > dann scheint gnucash die einzige einsatzfähige Lösung zu sein. Ich bin der Meinung, dass GnuCash noch recht wenig mit einer FiBu zu tun hat. Funktionen wie z.B. einen Jahresabschluss suchst du vergebens. Umsatzsteuer ist auch eine große Baustelle. GnuCash ist ein sehr fähiges Banking-Programm, es mit "erwachsenen" FiBu-Lösungen zu vergleichen finde ich sehr gewagt. > Ein erster Blick hat mich auch weitgehend überzeugt. Falls etwas fehlen sollte lässt es sich sicher schneller > einbauen, als eine FiBu von Grund auf neu zu schreiben. Mit Einschränkungen. Ciao Tom From akiabo at googlemail.com Thu Oct 25 04:00:31 2007 From: akiabo at googlemail.com (A. Osthoff) Date: Thu, 25 Oct 2007 10:00:31 +0200 Subject: [gnucash-de] Probleme bei der Einrichtung des HBCI Zugangs bei der ING-Diba Message-ID: <47204D1F.9020405@googlemail.com> Hallo, ich habe Probleme bei der Einrichtung des Onlinezugangs mit Hilfe des HBCI Moduls zur ING-Diba. Die Einrichtung des _Benutzers_ scheitert beim Abruf der Systemkennung der Bank. Die Verbindung zum ING-Diba kommt zustande, dann erfolgt _Aufträge kodiert_, die Abfrage des Passworts und dann kommt die Fehlermeldung _Antwort konnte nicht kodiert werden_. Hat irgendjemand einen Hinweis darauf, wo der (mein) Fehler liegen könnte? vielen Dank, achim From lists at lhanke.de Thu Oct 25 06:06:09 2007 From: lists at lhanke.de (Lars Hanke) Date: Thu, 25 Oct 2007 12:06:09 +0200 Subject: [gnucash-de] Belegnummern, Kontonummersuche In-Reply-To: <47204765.4040804@beratung-plank.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> <47204765.4040804@beratung-plank.de> Message-ID: <47206A91.5040302@lhanke.de> Hi Tom, >> Mission-Critical System auf Linux-OSS zu portieren: die FiBu. Nimmt man >> Web-basierte Anwendungen aus, > Was für ein Problem hast du mit solchen Lösungen, an welche > Produkte denkst du da? Der Grundtenor der Foren geht in Richtung sql-ledger. Letzteres habe ich mir angesehen und es hat alle meine mit Web-Anwendungen im Allgemeinen und mit SAP im Speziellen gesammelten (Vor-)Urteile bestätigt. Wenn ich viele Daten eingebe, möchte ich ein UI, das in Echtzeit reagiert. Auch wenn AJAX das technisch ggf. kann, habe ich für meine Belange noch keine Implementierung gesehen, die das vernünftig umsetzt. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. >> dann scheint gnucash die einzige einsatzfähige Lösung zu sein. > Ich bin der Meinung, dass GnuCash noch recht wenig mit einer > FiBu zu tun hat. Funktionen wie z.B. einen Jahresabschluss > suchst du vergebens. Umsatzsteuer ist auch eine große > Baustelle. GnuCash ist ein sehr fähiges Banking-Programm, es > mit "erwachsenen" FiBu-Lösungen zu vergleichen finde ich > sehr gewagt. Das ist mir bewusst. Aber die Hälfte einer "erwachsenen" FiBu habe ich bisher nicht gebraucht, und von der anderen Hälfte scheint gnucash vieles mitzubrigen. Vor knapp 20 Jahren stand ich so ähnlich vor gnuplot; allerdings hatte ich damals auch mehr Zeit. >> Ein erster Blick hat mich auch weitgehend überzeugt. Falls etwas fehlen sollte lässt es sich sicher schneller >> einbauen, als eine FiBu von Grund auf neu zu schreiben. > Mit Einschränkungen. Bis jetzt bilde ich mir ein, dass man ein paar Bildschirmmasken optimieren / alternativ anbieten muss, mittelfristig ein paar Auswertungen hinzufügen muss, und langfristig eine DATEV Schnittstelle basteln muss. Dass das viel aufwändiger ist, als es klingt, ist mir schmerzlich bewusst. Alles das müsste ich auch tun, wenn ich was völlig Neues in Angriff nehmen würde. Wenn jemand eine bessere Ausgangsbasis kennt, schaue ich mir das gerne an. Allerdings ist auch die Nutzerbasis ein Pluspunkt der vor allem die Wartung der Code-Basis betrifft. Auch hier sehe ich gnucash vorn. Grüße, - lars. From tp at pfennigsolutions.de Thu Oct 25 10:21:57 2007 From: tp at pfennigsolutions.de (Thilo Pfennig) Date: Thu, 25 Oct 2007 16:21:57 +0200 Subject: [gnucash-de] Cofundos.org - community innovation and funding Message-ID: <20071025162157.7061c58b@pfennigsolutions.de> Hallo, wäre das auch was für GnuCash: http://www.cofundos.org/ Thilo -- PfennigSolutions - IT-Beratung- Wiki-Systeme c/o Thilo Pfennig - Sandkrug 28 - 24143 Kiel http://www.pfennigsolutions.de/ XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Thilo_Pfennig - LinkedIn profile: http://www.linkedin.com/profile?viewProfile=&key=3896641 From joerg at alea.gnuu.de Thu Oct 25 11:11:17 2007 From: joerg at alea.gnuu.de (=?UTF-8?Q?J=C3=B6rg?= Sommer) Date: Thu, 25 Oct 2007 15:11:17 +0000 (UTC) Subject: [gnucash-de] =?utf-8?q?GnuCash-Server_kommendes_Wochenende_nicht_?= =?utf-8?q?verf=C3=BCgbar?= Message-ID: Hi, ich habe gerade auf der englischen Mailingliste gelesen, dass der Gnucash?Server am Wochenende wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet wird. Davon wird auch diese Mailingliste, sowie die anderen Dienste betroffen sein. Geplant ist, dass es nur für kurze Zeit am Sonnabend zur Tageszeit (in den USA) passiert. Also, falls mal keine E?Mails mehr kommen, kann es daran liegen ? oder es schreibt gerade keiner was. Gruß und ein schönes Wochenende, Jörg. -- Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben. (Peter Bramm) From stimming at tuhh.de Thu Oct 25 14:19:26 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Thu, 25 Oct 2007 20:19:26 +0200 Subject: [gnucash-de] Fwd: Cofundos.org - community innovation and funding Message-ID: <200710252019.26479.stimming@tuhh.de> A German university has set up a website for bringing together users who need a feature, are willing to provide a bounty on that, and developers who are interested in working on this. http://www.cofundos.org/ In contrast to plain bounty-collection which has been seen before, it seems to me this website is better on the "collecting input from several users" part, in that multiple users can comment on the same wanted feature and commit to various bounty amounts. However, the question of feature-wise bounties has been brought up before here, and in general it didn't seem to attract any of the current developers. Put another way: The current (!) developers all hack on gnucash because they enjoy it, and part of the enjoyment is that we don't have to carry any immediate responsibility to deliver this or that feature in this or that timeframe. I don't think this will change in the near future with respect to the current developers. However, a bounty-collection site like this might be of interest to motivate new developers to do actual paid work on gnucash. The risk here is that "new developers" cannot tell in advance whether their final patches to gnucash will be accepted by the current developers or not. Usually they are, but sometimes they are not. (This was the case e.g. in some of the branches in gnucash's svn which have been started but not finished.) We (as the gnucash developers) should give some indication to the users whether we want to encourage such a community-driven bounty collection or whether we rather want to discourage this. (I, for one, think it is worth a try. As I already said, I don't expect this to give any extra motivation for the current developers, but if it helps to attract new developers, it would be a good thing.) Christian ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Subject: [gnucash-de] Cofundos.org - community innovation and funding Date: Donnerstag, 25. Oktober 2007 16:21 From: Thilo Pfennig To: "gnucash-de at gnucash.org" Hallo, wäre das auch was für GnuCash: http://www.cofundos.org/ Thilo -- PfennigSolutions - IT-Beratung- Wiki-Systeme c/o Thilo Pfennig - Sandkrug 28 - 24143 Kiel http://www.pfennigsolutions.de/ XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Thilo_Pfennig - LinkedIn profile: http://www.linkedin.com/profile?viewProfile=&key=3896641 _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at gnucash.org https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de ------------------------------------------------------- From stimming at tuhh.de Thu Oct 25 14:27:32 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Thu, 25 Oct 2007 20:27:32 +0200 Subject: [gnucash-de] Belegnummern, Kontonummersuche In-Reply-To: <471F0703.60708@lhanke.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> Message-ID: <200710252027.32219.stimming@tuhh.de> Hallo, Am Mittwoch, 24. Oktober 2007 10:49 schrieb Lars Hanke: > Ein erster Blick hat mich auch weitgehend > überzeugt. Falls etwas fehlen sollte lässt es sich sicher schneller > einbauen, als eine FiBu von Grund auf neu zu schreiben. :-) Klingt gut. Sozusagen ehrgeizig :-) Das Projekt ist auf jedem Fall offen für Erweiterungen, gerade auch für das, was eine deutsche FiBu noch braucht. Bisher sind die nicht drin, weil alle Programmierer, die das geschäftlich nutzen, in den USA sitzen, und die deutschen Programmierer brauchen das nicht geschäftlich. Sobald also ein 1. deutscher Programmierer, der gleichzeitig 2. geschäftlicher Nutzer ist einsteigen will, kann das endlich mal alles eingebaut werden. > Bei der ersten Durchsicht sind mir zwei Dinge aufgefallen, die mir zur > effizienten Nutzung fehlen: > > 1) Automatische Belegnummern mit Belegnummerkreisen. Was meinst du damit? > 2) Schnelle Eingabe des Buchungskontos anhand der Kontonummer. Ist nicht implementiert. Im bugzilla gibt es einen "feature request" dafür. Die Amis brauchen sowas irgendwie nicht, und deswegen haben sie derartige requests immer verschoben auf "when we have the register code [Kontofenster] rewritten", was aber immer noch nicht passiert ist. Wenn das *jetzt* eingebaut werden soll, ist das durchaus möglich, benötigt aber einige gruselige hooks in den schlimmeren Teilen des gnucash-source (eben jenes register codes). Aber möglich ist das. > Habe ich diese Features nur übersehen, oder sind sie nicht implementiert? > > Falls letzteres der Fall ist, kennt jemand einen guten Crash-Kurs zur > Struktur von gnucash? Die Engines für die beiden Features sind quasi > trivial, allerdings fehlt mir der Überblick, wo man sie in gnucash am > sinnvollsten einhängen sollte. http://svn.gnucash.org/docs/HEAD/ das sind die doxygen-generierten Sachen. (Vorsicht: Der Server ist dieses Wochenende offline.) Wenn du's programmieren willst, dann ist der online-Chat zu US-Tageszeiten wirklich eine gute Hilfe. Derek [warlord] oder Josh [jsled] werden auf die Frage "how do I program xy" immer gerne Auskunft geben. Gruß Christian From warlord at MIT.EDU Fri Oct 26 09:01:27 2007 From: warlord at MIT.EDU (Derek Atkins) Date: Fri, 26 Oct 2007 09:01:27 -0400 Subject: [gnucash-de] Fwd: Cofundos.org - community innovation and funding In-Reply-To: <200710252019.26479.stimming@tuhh.de> (Christian Stimming's message of "Thu\, 25 Oct 2007 20\:19\:26 +0200") References: <200710252019.26479.stimming@tuhh.de> Message-ID: My personal feeling is that this is a great idea, and I'd welcome patches. On the other hand, as you say, the patches really need to fit into the gnucash architecture and be clean, etc. But yes, I'd certainly be open to this idea. I certainly have no objection to people being paid to work on gnucash. -derek Christian Stimming writes: > A German university has set up a website for bringing together users who need > a feature, are willing to provide a bounty on that, and developers who are > interested in working on this. > > http://www.cofundos.org/ > > In contrast to plain bounty-collection which has been seen before, it seems to > me this website is better on the "collecting input from several users" part, > in that multiple users can comment on the same wanted feature and commit to > various bounty amounts. > > However, the question of feature-wise bounties has been brought up before > here, and in general it didn't seem to attract any of the current developers. > Put another way: The current (!) developers all hack on gnucash because they > enjoy it, and part of the enjoyment is that we don't have to carry any > immediate responsibility to deliver this or that feature in this or that > timeframe. I don't think this will change in the near future with respect to > the current developers. > > However, a bounty-collection site like this might be of interest to motivate > new developers to do actual paid work on gnucash. The risk here is that "new > developers" cannot tell in advance whether their final patches to gnucash > will be accepted by the current developers or not. Usually they are, but > sometimes they are not. (This was the case e.g. in some of the branches in > gnucash's svn which have been started but not finished.) > > We (as the gnucash developers) should give some indication to the users > whether we want to encourage such a community-driven bounty collection or > whether we rather want to discourage this. > > (I, for one, think it is worth a try. As I already said, I don't expect this > to give any extra motivation for the current developers, but if it helps to > attract new developers, it would be a good thing.) > > Christian > > ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- > > Subject: [gnucash-de] Cofundos.org - community innovation and funding > Date: Donnerstag, 25. Oktober 2007 16:21 > From: Thilo Pfennig > To: "gnucash-de at gnucash.org" > > Hallo, > > wäre das auch was für GnuCash: > > http://www.cofundos.org/ > > > Thilo > > -- > PfennigSolutions - IT-Beratung- Wiki-Systeme > c/o Thilo Pfennig - Sandkrug 28 - 24143 Kiel > http://www.pfennigsolutions.de/ > XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Thilo_Pfennig - > LinkedIn profile: > http://www.linkedin.com/profile?viewProfile=&key=3896641 > > > _______________________________________________ > gnucash-de mailing list > gnucash-de at gnucash.org > https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de > > ------------------------------------------------------- > > _______________________________________________ > gnucash-devel mailing list > gnucash-devel at gnucash.org > https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-devel > > -- Derek Atkins, SB '93 MIT EE, SM '95 MIT Media Laboratory Member, MIT Student Information Processing Board (SIPB) URL: http://web.mit.edu/warlord/ PP-ASEL-IA N1NWH warlord at MIT.EDU PGP key available From claus.atzenbeck at freenet.de Fri Oct 26 15:37:55 2007 From: claus.atzenbeck at freenet.de (Claus Atzenbeck) Date: Fri, 26 Oct 2007 21:37:55 +0200 (CEST) Subject: [gnucash-de] Berechnung im erweiterten Portfolio Message-ID: Hallo zusammen, ich habe begonnen gnucash 2.2.1 (nach langer Zeit wieder) auszuprobieren und bin auf eine Ungereimtheit beim Report "Erweitertes Portfolio" gestoßen: Bei den meisten Einträgen, die ich dort sehe, weist bei Basis den gleichen Betrag auf, der auch bei Einzahlung steht. Bei zwei Einträgen (Fonds) ist das jedoch nicht der Fall. Bei einen entspricht die Basis knapp das 4-fache der Einzahlung, beim anderen knapp das 7-fache. Was ist eigentlich Basis und wie wird diese berechnet? Ich sehe weder bei den Buchungen noch bei den Eingaben im Aktieneditor irgend etwas, was die unterschiedlichen Basis-Berechnungen verursachen könnte. Schönen Gruß, Claus From hausmoasta at beratung-plank.de Sun Oct 28 04:45:19 2007 From: hausmoasta at beratung-plank.de (Hausmoasta) Date: Sun, 28 Oct 2007 09:45:19 +0100 Subject: [gnucash-de] Belegnummern, Kontonummersuche In-Reply-To: <47206A91.5040302@lhanke.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> <47204765.4040804@beratung-plank.de> <47206A91.5040302@lhanke.de> Message-ID: <47244C1F.1000202@beratung-plank.de> Hi Lars, >> Was für ein Problem hast du mit solchen Lösungen, an welche >> Produkte denkst du da? > Der Grundtenor der Foren geht in Richtung sql-ledger. Letzteres habe > ich mir angesehen und es hat alle meine mit Web-Anwendungen im > Allgemeinen und mit SAP im Speziellen gesammelten (Vor-)Urteile > bestätigt. > Wenn ich viele Daten eingebe, möchte ich ein UI, das in Echtzeit > reagiert. Auch wenn AJAX das technisch ggf. kann, habe ich für meine > Belange noch keine Implementierung gesehen, die das vernünftig > umsetzt. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Das musst du aber nicht :-) > >>> dann scheint gnucash die einzige einsatzfähige Lösung zu sein. >> Ich bin der Meinung, dass GnuCash noch recht wenig mit einer >> FiBu zu tun hat. Funktionen wie z.B. einen Jahresabschluss >> suchst du vergebens. Umsatzsteuer ist auch eine große >> Baustelle. GnuCash ist ein sehr fähiges Banking-Programm, es >> mit "erwachsenen" FiBu-Lösungen zu vergleichen finde ich >> sehr gewagt. > > Das ist mir bewusst. Aber die Hälfte einer "erwachsenen" FiBu habe ich > bisher nicht gebraucht, und von der anderen Hälfte scheint gnucash > vieles mitzubrigen. Vor knapp 20 Jahren stand ich so ähnlich vor > gnuplot; allerdings hatte ich damals auch mehr Zeit. Das Problem sind die GoBS (BMF-Schreiben vom 7.11.1995 - IV A 8 -S 0316 - 52/95). Beispiel: Hierin ist u.A. gefordert, "Eine einmal erfolgte Buchung darf nicht mehr geändert werden". Das XML-Dateiormat lässt solche Änderungen stets zu, teils sogar durch GnuCash selbst. Es fehlt hier eine Journalisierungsfunktion. Das HGB fordert vom Buchführungspflichtigen einen jährlichen Abschluss seiner Konten, d.h. die Aufstellung einer Bilanz/GuV. Hierzu werden (Stand der Technik), die einzelnen Konten über ein Abschlusskonto abgeschlossen. Nun sind keine unterjährigen Änderungen mehr möglich - Jahresabschluss. Da dann ja erst die Arbeit losgeht - spätestens bald der Wirtschaftsprüfer im Haus ist - werden zusätzliche Monate eingepflegt ( Monat 13 für die eigenen Abschlussbuchungen, 14 die vom WP gewünschten Änderungen,..). Jedesmal lässt sich aber der chronologische Ablauf der Buchungen verfolgen. Obiges BMF-Schreiben spricht von einer "retrograd und progressiv" möglichen Prüfbarkeit der Buchhaltung. Einmal vom Beleg zur Bilanz/GuV, das Andermal umgekehrt. Aus deiner Zeit als Lexware-Anwender kennst du ja das Spielchen mit den Buchungsstapeln. Was man oftmals hört, das FiBu-Programme zertifiziert sein müssten, ist m.E. Quatsch. Vorausgesetzt wird stets die Einhaltung der GoB und obiger GoBS - wenn man will Gewohnheitsrecht, z.B. § 346 HGB: > > Unter Kaufleuten ist in Ansehung der Bedeutung und Wirkung von > Handlungen und Unterlassungen auf die im Handelsverkehr geltenden > Gewohnheiten und Gebräuche Rücksicht zu nehmen. > Dies nachzuweisen liegt letztendlich beim Buchführungspflichtigen. Bei GnuCash sehe ich da ein bisschen Schwarz. Bei mir läuft deswegen noch Lexware (Debian/vmware). > >>> Ein erster Blick hat mich auch weitgehend überzeugt. Falls etwas >>> fehlen sollte lässt es sich sicher schneller einbauen, als eine FiBu >>> von Grund auf neu zu schreiben. >> Mit Einschränkungen. > > Bis jetzt bilde ich mir ein, dass man ein paar Bildschirmmasken > optimieren / alternativ anbieten muss, mittelfristig ein paar > Auswertungen hinzufügen muss, und langfristig eine DATEV Schnittstelle > basteln muss. Dass das viel aufwändiger ist, als es klingt, ist mir > schmerzlich bewusst. Ich denke, es geht auch noch weiter in Richtung Datenhaltung - XML. Das müsste wohl komplett auf eine Datenbank umgestellt werden. > > Alles das müsste ich auch tun, wenn ich was völlig Neues in Angriff > nehmen würde. Wenn jemand eine bessere Ausgangsbasis kennt, schaue ich > mir das gerne an. > > Allerdings ist auch die Nutzerbasis ein Pluspunkt der vor allem die > Wartung der Code-Basis betrifft. Auch hier sehe ich gnucash vorn. > > Grüße, > - lars. Ciao Tom From stimming at tuhh.de Sun Oct 28 05:19:26 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Sun, 28 Oct 2007 10:19:26 +0100 Subject: [gnucash-de] GoBS (war: Belegnummern, Kontonummersuche) In-Reply-To: <47244C1F.1000202@beratung-plank.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> <47206A91.5040302@lhanke.de> <47244C1F.1000202@beratung-plank.de> Message-ID: <200710281019.27262.stimming@tuhh.de> Am Sonntag, 28. Oktober 2007 09:45 schrieb Hausmoasta: > >> Ich bin der Meinung, dass GnuCash noch recht wenig mit einer > >> FiBu zu tun hat. Funktionen wie z.B. einen Jahresabschluss > >> suchst du vergebens. Umsatzsteuer ist auch eine große > >> Baustelle. > > > > Das ist mir bewusst. Aber die Hälfte einer "erwachsenen" FiBu habe ich > > bisher nicht gebraucht, und von der anderen Hälfte scheint gnucash > > vieles mitzubrigen. Vor knapp 20 Jahren stand ich so ähnlich vor > > gnuplot; allerdings hatte ich damals auch mehr Zeit. > > Das Problem sind die GoBS (BMF-Schreiben vom 7.11.1995 - IV A 8 -S 0316 > - 52/95). Beispiel: > > Hierin ist u.A. gefordert, "Eine einmal erfolgte Buchung darf nicht mehr > geändert werden". Das XML-Dateiormat lässt solche Änderungen stets zu, > teils sogar durch GnuCash selbst. Es fehlt hier eine > Journalisierungsfunktion. Von diesen GoBS hab ich auch bereits gehört. Ich hab mich aber immer gefragt, wie das denn bei Software jemals umzusetzen sei, außer jede einzelne Buchung wird sofort auf eine (nicht-RW) CDROM gebrannt. Denn solange die Buchungen in eine Datei oder irgendeine Datenbank geschrieben werden, hindert den User erstmal niemand daran, diese Datei oder Datenbank mit externen Tools zu manipulieren und damit die "einmal erfolgte Buchung" eben doch wieder zu ändern. Nun könnte ein Hersteller einwenden, die Software benutze ein proprietäres Binärformat und kein User könne dieses entziffern - aber aus Krypto-Sicht ist das natürlich ein totales Nullargument. (Die Begründung bleibt dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.) Die Erwähnung eines "Journals" hilft hier auch überhaupt nicht weiter, solange jenes Journal seinerseits durch externe Tools geändert werden könnte. Ich frage mich also: Ab wann wird diese pauschale Aussage der GoBS-Anforderungen denn in der Praxis als erfüllt angesehen? Würde es ausreichen, wenn jede einmal erfolgte Buchung *in der Anwendung* nicht mehr geändert werden kann? Sowas ist in gnucash in Form des Buchungsstatus "frozen" längst vorgesehen, bloß hat keiner der Entwickler dafür je eine Verwendungsmöglichkeit gesehen und deswegen taucht jener Status in der GUI bisher nicht auf. Aber wenn die GoBS das unbedingt wollen, dann fügen wir eben einen configure-Switch --enable-german-gobs ein, und dann werden alle gebuchten Buchungen in der GUI als "frozen" markiert, können von gnucash heraus nicht mehr geändert werden und fertig ist die Laube. Bzw., jener configure-Switch könnte schlicht das Ändern jeglicher vergangener Buchungen verbieten. (Was die Benutzer mit ihrer XML-Datei dann machen, braucht uns als Programmierer ja nicht zu interessieren...) Würde ein derartiges "Feature" tatsächlich irgendjemandem helfen? Gruß Christian From florian at kflog.org Sun Oct 28 06:40:23 2007 From: florian at kflog.org (Florian Ehinger) Date: Sun, 28 Oct 2007 10:40:23 +0000 Subject: [gnucash-de] =?iso-8859-1?q?Fremdw=E4hrungen_und_Unterkonten?= Message-ID: <200710281040.23787.florian@kflog.org> Hallo ich verstehe nicht so ganz wie die Währungsumrechnung bei Gnucash funktioniert. Da ich im Moment in England lebe habe ich für meine Kreditkarte zwei Unterkonten angelegt einmal in der Währung GBP und einmal EUR Das Konto Kreditkarte ist in EUR. Der Betrag welcher für dieses Konto in der Zusammenfassung angezeigt wird ist aber etwas seltsam, zumindest hat er nichts mit der Summe der Unterkonten zu tun, ich vermute mal dass dies an der Umrechnung des Pfunds liegt. Gibt es eine sinnvollere Möglichkeit seine Kreditkarte mit zwei Währungen zu verwalten? Danke Florian -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : application/pgp-signature Dateigröße : 189 bytes Beschreibung: This is a digitally signed message part. URL : http://lists.gnucash.org/pipermail/gnucash-de/attachments/20071028/c18282c9/attachment.bin From UZiske at t-online.de Sun Oct 28 02:56:57 2007 From: UZiske at t-online.de (Ulrich Ziske) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:56:57 -0000 Subject: [gnucash-de] Umsatzanzeige Message-ID: <4066EBB3.4000405@t-online.de> Sehr geehrte Damen und Herren, Ich versuche gerade mit online-HBCI-banking auf Gnu-Cash umzusteigen. Zu diesem Zweck habe ich unter Red-Hat-9.A die Gnu-Cash Version 1.8.8 einschließlich HBCI- Modul installiert. Der HBCI Kontakt soll mit der Dresdner Bank stattfinden. Nach erhalt der neuen Benutzerkennung, Schlüsselgenerierung usw. scheint alles zu funktionieren. Kontostandsabfrage und Überweisungen arbeiten korrekt aber die Anzeige der Kontoumsätze erfolgt nach scheinbar korrekter Abfrage nicht. Unabhängig vom angegebenen Abfragezeitraum erscheint immer: "Es liegen keine Umsätze für den gewählten Abfragezeitraum vor" Ich kann keine Fehlermeldung erkennen, Rückfrage bei der Bank ergibt ebenfalls keinen Hinweis (Bankauskunft: Anfrage eingegangen und korrekt beantwortet). woran kann das liegen, wer kann da helfen mfg Ulrich Ziske _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From tux4tobi at gmx.net Sun Oct 28 02:57:13 2007 From: tux4tobi at gmx.net (Tobias Krais) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:57:13 -0000 Subject: [gnucash-de] Pixelige Schrift im GnuCash Message-ID: <406708EF.9090408@gmx.net> Liebe Liste, ich möchte ein Thema der German-Debian-User Liste hier weiterleiten: es bestand die Frage, ob man die Schrift im GnuCash so einstellen kann, dass sie weniger Pixelig ist. Bei anderen Programmen, die das GTK benutzen (z.B. GIMP) sei dies ja auch möglich. Weiss jemand eine Antwort, oder einen Grund für die pixelige Schrift? Grüssle, Tobias _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From kumin at besonet.ch Sun Oct 28 02:57:44 2007 From: kumin at besonet.ch (Melch Kuemin) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:57:44 -0000 Subject: [gnucash-de] Layout von Rechnungen Message-ID: <200401261945.09222.kumin@besonet.ch> Hallo, ich versuche für meinen Kleinbetrieb die Rechnung zu gestalten. Frage wie kann ich die Adresse verschieben, dass sie in einem Fensterumschlag am richtigen Ort ist. Auch das Datum möchte ich gerne noch auf der linken Seite. Unter der Rechnungsnummer steht auch noch "Invoice in progress...." wie lösche ich diesen Eintrag ? Ansonst finde ich gnu-cash ein super Programm. Gratulation an die Entwickler. Vielen Dank zum voraus für die Hilfe. Gruss Melch _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From claus.erik at tiscali.de Sun Oct 28 02:55:24 2007 From: claus.erik at tiscali.de (Claus-Erik =?iso-8859-1?q?H=E4rtel?=) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:55:24 -0000 Subject: [gnucash-de] Cyberjack an HBCI Message-ID: <200403281458.19548.claus.erik@tiscali.de> Hallo, ich Danke für die Hilfe, jetzt kann ich meine Cyberjack lokal ansprechen und mit 'hbcicard ...' abfragen. Im Gnucash unter dem Punkt Werkzeuge --> HBCI--> Einrichten ist es aber nicht möglich das DDV-Medium zu aktivieren. Ich kann nur das RDH-Medium eintragen. Was muss da noch im Gnucash gemacht werden? Ich verwende die Version 1.87 unter SuSe 9.0. Für eventuelle Tipps bin ich sehr dankbar. Gruß Claus P.S. fall jemand die *.conf Files sehen möchte kann iczh sie mailen _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From linux at sm-recycling.de Sun Oct 28 02:56:15 2007 From: linux at sm-recycling.de (Stefan Manteuffel) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:56:15 -0000 Subject: [gnucash-de] keine HBCI Verbindung mehr In-Reply-To: <200403171715.27396.mail@kai-andresen.de> References: <200403170853.39403.mail@kai-andresen.de> <200403171059.07304.ebay@sm-recycling.de> <200403171715.27396.mail@kai-andresen.de> Message-ID: <200403180725.14262.linux@sm-recycling.de> Dann würde ich mal bei der Commerzbank nachfragen. Die sind meist recht nett am Telefon. Gruss Stefan Am Mittwoch, 17. März 2004 17:15 schrieb Kai Andresen: > Diskette als Sicherheitsmedium, genau. Aber ich habe in den vergangenen > Tagen schon häufiger versucht, eine Verbindung herzustellen, ohne das es > geklappt hätte... > Gruß > Kai > > Am Mittwoch, 17. März 2004 10:59 schrieb Stefan Manteuffel: > > Hatte ich gestern auch bei der Commerzbank, allerdings niocht GNUCash. Da > > wurde am Server gearbeitet. Allerdings ging es bei mir dann ab 9.00 Uhr > > wieder. > > > > Wie verwendest du Gnucash mit der Commerzbank ? Diskette als > > Sicherheitsmedium ? > > > > Gruss Stefan -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From gmrk at latinmail.com Sun Oct 28 02:59:39 2007 From: gmrk at latinmail.com (gmrk at latinmail.com) Date: Sun, 28 Oct 2007 06:59:39 -0000 Subject: [gnucash-de] Beispieldatei Aktienverwaltung Message-ID: <200402111938.30890.gmrk@latinmail.com> Hallo Leute, ich habe beim googeln den Diskussionsbeitrag "Re: Aktienverwaltung mit gnucash" vom August letzten Jahres gefunden. Darin wird eine Beispieldatei erwähnt, die veröffentlicht werden soll. Da ich mich mit ähnlichen Problemen rumschlage würde ich sie mir gerne mal ansehen. Weis jemand, wo ich sie runterladen kann oder könnte sie mir jemand zumailen? Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe! Gruß Günter _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From stan at ehlen-stahlhut.de Sun Oct 28 03:01:49 2007 From: stan at ehlen-stahlhut.de (Andreas Stahlhut) Date: Sun, 28 Oct 2007 07:01:49 -0000 Subject: [gnucash-de] Cyberjack und HBCI In-Reply-To: <4065B5AF.9080807@compuserve.de> References: <200403271421.43108.claus.erik@tiscali.de> <200403271545.59877.stan@ehlen-stahlhut.de> <4065B5AF.9080807@compuserve.de> Message-ID: <200403272312.36355.stan@ehlen-stahlhut.de> Am Samstag, 27. März 2004 18:11 schrieb Bernhard Kausler: > Welche Kernel-Versionen mit welcher Distribution benutzt ihr denn genau? > Gibt anscheinend mit 2.6.x Kernel auch bei Cyberjack noch einige Probleme. Das war SuSE 9.0. Ginag aus einem älteren Thread hervor. Ich habe hier auch die 9.0 laufen allerdings noch keinen 2.6er Kernel. Was stehen denn da für Probleme an? Grüße Andreas _______________________________________________ gnucash-de mailing list gnucash-de at lists.gnucash.org http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de From stimming at tuhh.de Sun Oct 28 07:07:41 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Sun, 28 Oct 2007 12:07:41 +0100 Subject: [gnucash-de] =?utf-8?q?Fremdw=C3=A4hrungen_und_Unterkonten?= In-Reply-To: <200710281040.23787.florian@kflog.org> References: <200710281040.23787.florian@kflog.org> Message-ID: <200710281207.41297.stimming@tuhh.de> Am Sonntag, 28. Oktober 2007 11:40 schrieb Florian Ehinger: > ich verstehe nicht so ganz wie die Währungsumrechnung bei Gnucash > funktioniert. Da ich im Moment in England lebe habe ich für meine > Kreditkarte zwei Unterkonten angelegt einmal in der Währung GBP und einmal > EUR > > Das Konto Kreditkarte ist in EUR. Der Betrag welcher für dieses Konto in > der Zusammenfassung angezeigt wird ist aber etwas seltsam, zumindest hat er > nichts mit der Summe der Unterkonten zu tun, ich vermute mal dass dies an > der Umrechnung des Pfunds liegt. Der (laufende) Saldo, welcher in einem Kontofenster angezeigt, enthält bestimmt *nicht* die Salden der Unterkonten. Der einzige Ort, wo man die Konten und Unterkonten mit verschiedenen Währungen je nach eingestellten Optionen richtig um- oder zusammengerechnet angezeigt bekommt, ist der Bilanzbericht oder Kontoübersichts-Bericht, also jedenfalls einer der vielen Berichte. Christian PS: Keine Ahnung, warum plötzlich Mails aus dem Jahr 2004 auf der Liste auftauchen... hat wohl mit Derek's Server-Rebooten zu tun... From aquamaniac at gmx.de Sun Oct 28 07:57:28 2007 From: aquamaniac at gmx.de (Martin Preuss) Date: Sun, 28 Oct 2007 13:57:28 +0200 Subject: [gnucash-de] Cyberjack an HBCI In-Reply-To: <200403281458.19548.claus.erik@tiscali.de> References: <200403281458.19548.claus.erik@tiscali.de> Message-ID: <200710281257.28730.aquamaniac@gmx.de> Moin, On Sonntag, 28. März 2004, Claus-Erik Härtel wrote: [...] > Im Gnucash unter dem Punkt Werkzeuge --> HBCI--> Einrichten ist es aber > nicht möglich das DDV-Medium zu aktivieren. Ich kann nur das RDH-Medium > eintragen. Was muss da noch im Gnucash gemacht werden? > Ich verwende die Version 1.87 unter SuSe 9.0. [...] Was meinst Du mit "eintragen"? Wenn Du einen neuen Benutzer einrichten willst, wirst Du doch gefragt, was Du machen willst, unter anderem gibt es da auch den Punkt "Chipkarte importieren" oder so. Bekommst Du eine Fehlermeldung, wenn Du das auswaehlst? Ansonsten: Es muss auch Libchipcard installiert sein (vor allem auch das libchipcard-gwenhywfar-Plugin). Was ergibt denn auf der Konsole "gcttool showuser -t ddvcard"? Gruss Martin -- "Things are only impossible until they're not" Martin Preuss - http://www.aquamaniac.de/ AqBanking - http://www.aqbanking.de/ LibChipcard - http://www.libchipcard.de/ From milbo at gmx.de Sun Oct 28 08:20:50 2007 From: milbo at gmx.de (Milbo) Date: Sun, 28 Oct 2007 13:20:50 +0100 Subject: [gnucash-de] Layout von Rechnungen In-Reply-To: <200401261945.09222.kumin@besonet.ch> References: <200401261945.09222.kumin@besonet.ch> Message-ID: <47247EA2.8090800@gmx.de> Melch Kuemin schrieb: > Hallo, > > ich versuche für meinen Kleinbetrieb die Rechnung zu gestalten. Frage wie kann > ich die Adresse verschieben, dass sie in einem Fensterumschlag am richtigen > Ort ist. Auch das Datum möchte ich gerne noch auf der linken Seite. Unter der > Rechnungsnummer steht auch noch "Invoice in progress...." wie lösche ich > diesen Eintrag ? Ansonst finde ich gnu-cash ein super Programm. Gratulation > an die Entwickler. > Vielen Dank zum voraus für die Hilfe. > > Gruss Melch > Servus, ich bin daran gescheitert, dass auf der Rechnung die Steuernummer fehlt bzw die UmsatzSteuerID. Wenn diese aber fehlt ist die Rechnung in Deutschland ungültig (Verdacht auf Steuerhinterziehung). Falls du es schaffst diese in das Layout zu verarbeiten, wäre echt Spitze. Mit freundlichen Grüßen Max Milbers From hausmoasta at beratung-plank.de Sun Oct 28 08:37:06 2007 From: hausmoasta at beratung-plank.de (Hausmoasta) Date: Sun, 28 Oct 2007 13:37:06 +0100 Subject: [gnucash-de] GoBS (war: Belegnummern, Kontonummersuche) In-Reply-To: <200710281019.27262.stimming@tuhh.de> References: <471F0703.60708@lhanke.de> <47206A91.5040302@lhanke.de> <47244C1F.1000202@beratung-plank.de> <200710281019.27262.stimming@tuhh.de> Message-ID: <47248272.8080407@beratung-plank.de> Hi Christian, > Von diesen GoBS hab ich auch bereits gehört. Ich hab mich aber immer gefragt, > wie das denn bei Software jemals umzusetzen sei, außer jede einzelne Buchung > wird sofort auf eine (nicht-RW) CDROM gebrannt. Denn solange die Buchungen in > eine Datei oder irgendeine Datenbank geschrieben werden, hindert den User > erstmal niemand daran, diese Datei oder Datenbank mit externen Tools zu > manipulieren und damit die "einmal erfolgte Buchung" eben doch wieder zu > ändern. Ja. > Nun könnte ein Hersteller einwenden, die Software benutze ein > proprietäres Binärformat und kein User könne dieses entziffern - aber aus > Krypto-Sicht ist das natürlich ein totales Nullargument. (Die Begründung > bleibt dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.) Die Erwähnung > eines "Journals" hilft hier auch überhaupt nicht weiter, solange jenes > Journal seinerseits durch externe Tools geändert werden könnte. > "Journal" bedeutete in meinem Zusammenhang, dass ab dem Zeitpunkt der "Journalisierung" keine weiteren Manipulationen an den Daten mehr möglich ist. > Ich frage mich also: Ab wann wird diese pauschale Aussage der > GoBS-Anforderungen denn in der Praxis als erfüllt angesehen? Dies festzustellen kann im Einzelfall die Finanzverwaltung im Rahmen einer Aussenprüfung. Vorab wird die Erfüllung der geforderten Eigenschaften nicht festgestellt: http://www.elektronische-steuerpruefung.de/bmf/eingabe_gda_antwort.htm > So können auch die Anforderungen an die maschinelle Auswertbarkeit der > Daten (§ 147 Abs. 2 Nr. 2 Abgabenordnung) grundsätzlich durch > verschiedene GDPdU-konforme Lösungen erfüllt werden. Die jeweilige > Lösung kann letztlich nur im Einzelfall bei einer Außenprüfung - vor > Ort - hinsichtlich ihrer Ordnungsmäßigkeit auf den Prüfstand gestellt > werden. > Würde es > ausreichen, wenn jede einmal erfolgte Buchung *in der Anwendung* nicht mehr > geändert werden kann? "...in der Anwendung...", das ist wahrscheinlich ein Knackpunkt. > (Was die Benutzer mit ihrer XML-Datei dann machen, > braucht uns als Programmierer ja nicht zu interessieren...) > Vom Grundsatz her richtig. > Würde ein derartiges "Feature" tatsächlich irgendjemandem helfen? > Bald es dann den Anforderungen der Verwaltung genügen würde - sicher. 2h später. Hab' jetzt ein wenig 'rumgesucht und bin dabei auf http://www.elektronische-steuerpruefung.de gestoßen. Hier finden sich auch reichlich Denkanstöße bzgl. der Anforderungen an Software/Datensicherheit/GoBS. Ciao Tom From stimming at tuhh.de Sun Oct 28 08:38:26 2007 From: stimming at tuhh.de (Christian Stimming) Date: Sun, 28 Oct 2007 13:38:26 +0100 Subject: [gnucash-de] uralte 2004er E-Mails (war: Cyberjack an HBCI) In-Reply-To: <200710281257.28730.aquamaniac@gmx.de> References: <200403281458.19548.claus.erik@tiscali.de> <200710281257.28730.aquamaniac@gmx.de> Message-ID: <200710281338.26693.stimming@tuhh.de> Hallo Martin und alle, die ursprüngliche Mail trägt das Absendedatum März 2004 und deswegen sind da auch Versionen des Jahres 2004 genannt. Ich hab keine Ahnung, warum ein Schwung davon heute auf die Liste rausgegangen ist - vermutlich hat es mit dem Server-Reboot von Derek zu tun. Macht aber nix. Einfach ignorieren. Schönen Sonntag noch, Christian Am Sonntag, 28. Oktober 2007 12:57 schrieb Martin Preuss: > Moin, > > On Sonntag, 28. März 2004, Claus-Erik Härtel wrote: > [...] > > > Im Gnucash unter dem Punkt Werkzeuge --> HBCI--> Einrichten ist es aber > > nicht möglich das DDV-Medium zu aktivieren. Ich kann nur das RDH-Medium > > eintragen. Was muss da noch im Gnucash gemacht werden? > > Ich verwende die Version 1.87 unter SuSe 9.0. > > [...] > > Was meinst Du mit "eintragen"? Wenn Du einen neuen Benutzer einrichten > willst, wirst Du doch gefragt, was Du machen willst, unter anderem gibt es > da auch den Punkt "Chipkarte importieren" oder so. Bekommst Du eine > Fehlermeldung, wenn Du das auswaehlst? > > Ansonsten: Es muss auch Libchipcard installiert sein (vor allem auch das > libchipcard-gwenhywfar-Plugin). > > Was ergibt denn auf der Konsole "gcttool showuser -t ddvcard"? > > > Gruss > Martin From tp at pfennigsolutions.de Mon Oct 29 19:38:36 2007 From: tp at pfennigsolutions.de (Thilo Pfennig) Date: Tue, 30 Oct 2007 00:38:36 +0100 Subject: [gnucash-de] Pixelige Schrift im GnuCash In-Reply-To: <406708EF.9090408@gmx.net> References: <406708EF.9090408@gmx.net> Message-ID: <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> Am Sun, 28 Mar 2004 19:18:39 +0200 schrieb Tobias Krais : > Liebe Liste, > > ich möchte ein Thema der German-Debian-User Liste hier weiterleiten: > > es bestand die Frage, ob man die Schrift im GnuCash so einstellen > kann, dass sie weniger Pixelig ist. Bei anderen Programmen, die das > GTK benutzen (z.B. GIMP) sei dies ja auch möglich. > > Weiss jemand eine Antwort, oder einen Grund für die pixelige Schrift? > Naja, das wird wohl eher am GNOME von Debian liegen, da GnuCash m.W. ja dies bzw. gtk nutzt. -- PfennigSolutions - IT-Beratung- Wiki-Systeme c/o Thilo Pfennig - Sandkrug 28 - 24143 Kiel http://www.pfennigsolutions.de/ XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Thilo_Pfennig - LinkedIn profile: http://www.linkedin.com/profile?viewProfile=&key=3896641 From micha at lenk.info Tue Oct 30 08:12:20 2007 From: micha at lenk.info (Micha Lenk) Date: Tue, 30 Oct 2007 13:12:20 +0100 Subject: [gnucash-de] Pixelige Schrift im GnuCash In-Reply-To: <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> References: <406708EF.9090408@gmx.net> <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> Message-ID: <47271FA4.1080303@lenk.info> Hallo Thilo, Thilo Pfennig schrieb: > Am Sun, 28 Mar 2004 19:18:39 +0200 > schrieb Tobias Krais : >> es bestand die Frage, ob man die Schrift im GnuCash so einstellen >> kann, dass sie weniger Pixelig ist. Bei anderen Programmen, die das >> GTK benutzen (z.B. GIMP) sei dies ja auch möglich. >> >> Weiss jemand eine Antwort, oder einen Grund für die pixelige Schrift? >> > > Naja, das wird wohl eher am GNOME von Debian liegen, da GnuCash m.W. ja > dies bzw. gtk nutzt. Du meinst "gelegen haben". Inzwischen -- aber die Mail ist ja nun auch schon mehr als drei Jahre alt -- sieht das auch unter Debian mehr oder weniger normal aus. Schöne Grüße Micha From tp at pfennigsolutions.de Tue Oct 30 12:04:13 2007 From: tp at pfennigsolutions.de (Thilo Pfennig) Date: Tue, 30 Oct 2007 17:04:13 +0100 Subject: [gnucash-de] Pixelige Schrift im GnuCash In-Reply-To: <47271FA4.1080303@lenk.info> References: <406708EF.9090408@gmx.net> <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> <47271FA4.1080303@lenk.info> Message-ID: <20071030170413.4451176d@pfennigsolutions.de> Am Tue, 30 Oct 2007 13:12:20 +0100 schrieb Micha Lenk : > Du meinst "gelegen haben". Inzwischen -- aber die Mail ist ja nun auch > schon mehr als drei Jahre alt -- sieht das auch unter Debian mehr oder > weniger normal aus. Huch: Received: from cvs.gnucash.org (cvs.GNUCASH.ORG [204.107.200.65]) (using TLSv1 with cipher DHE-RSA-AES256-SHA (256/256 bits)) (No client certificate requested) by pong.alternativ.net (Postfix) with ESMTP id 82F083D400A for ; Sun, 28 Oct 2007 10:57:30 +0000 (GMT) Wieso ist die 3 Jahre unterwegs? Thilo -- PfennigSolutions - IT-Beratung- Wiki-Systeme c/o Thilo Pfennig - Sandkrug 28 - 24143 Kiel http://www.pfennigsolutions.de/ XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Thilo_Pfennig - LinkedIn profile: http://www.linkedin.com/profile?viewProfile=&key=3896641 From hausmoasta at beratung-plank.de Wed Oct 31 11:41:09 2007 From: hausmoasta at beratung-plank.de (Hausmoasta) Date: Wed, 31 Oct 2007 16:41:09 +0100 Subject: [gnucash-de] GnuCash, GoBS In-Reply-To: <20071030170413.4451176d@pfennigsolutions.de> References: <406708EF.9090408@gmx.net> <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> <47271FA4.1080303@lenk.info> <20071030170413.4451176d@pfennigsolutions.de> Message-ID: <4728A215.3040906@beratung-plank.de> Hi, hier ein Link zu den Anforderungen an FiBu-Programme: http://www.dfpug.de/loseblattsammlung/loseblatt/auflage/lose3/09_entwicklung/awv/gobs.htm Kommt GnuCash da hin? Sollte dahingehend entwickelt werden? Ciao Tom From b-wittstock at gmx.de Wed Oct 31 19:44:53 2007 From: b-wittstock at gmx.de (Barnabas Wittstock) Date: Thu, 01 Nov 2007 00:44:53 +0100 Subject: [gnucash-de] gnucash-de Nachrichtensammlung, Band 54, Eintrag 16 In-Reply-To: References: Message-ID: <20071031234453.126080@gmx.net> hallo,leute, zuum einen: der link klappt nicht > > Hi, > hier ein Link zu den Anforderungen an FiBu-Programme: > http://www.dfpug.de/loseblattsammlung/loseblatt/auflage/lose3/09_entwicklung/awv/gobs.htm > Kommt GnuCash da hin? Sollte dahingehend entwickelt werden? > > Ciao > Tom zum anderen: 1. gnucash sollte doch ENDLIcH die mwst verbuchen können!! automatisch! 2. die formalen anforderungen an fibus seitens fiamt etc. sind schon interessant, aber wer zwingt zu deren einhaltung?; und erweitern kann man immer noch! 3. hat jemand einen leitfaden(oder coach), um mir beizubringen,wie man gnuash unter ubuntu programmiert? bin erfahrener programmierer mit assembler und cobol auf grossrechnern,aber neuling mit c++ und linux! lieben gruss barny -- Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger From joerg at alea.gnuu.de Wed Oct 31 21:21:45 2007 From: joerg at alea.gnuu.de (=?UTF-8?Q?J=C3=B6rg?= Sommer) Date: Thu, 1 Nov 2007 01:21:45 +0000 (UTC) Subject: [gnucash-de] Pixelige Schrift im GnuCash References: <406708EF.9090408@gmx.net> <20071030003836.5ad8bf30@pfennigsolutions.de> <47271FA4.1080303@lenk.info> <20071030170413.4451176d@pfennigsolutions.de> Message-ID: Hallo Thilo, Thilo Pfennig wrote: > Am Tue, 30 Oct 2007 13:12:20 +0100 > schrieb Micha Lenk : >> Du meinst "gelegen haben". Inzwischen -- aber die Mail ist ja nun auch >> schon mehr als drei Jahre alt -- sieht das auch unter Debian mehr oder >> weniger normal aus. > > Huch: > > Received: from cvs.gnucash.org (cvs.GNUCASH.ORG [204.107.200.65]) > (using TLSv1 with cipher DHE-RSA-AES256-SHA (256/256 bits)) > (No client certificate requested) > by pong.alternativ.net (Postfix) with ESMTP id 82F083D400A > for ; Sun, 28 Oct 2007 10:57:30 +0000 > (GMT) > > Wieso ist die 3 Jahre unterwegs? Beim Neustart des Rechners am letzten Wochenende hat der Mailer?Daemon wahrscheinlich mal aufgeräumt und dabei einige Mails noch gefunden. Schöne Grüße, Jörg. -- Computer Science is no more about Computers than astronomy is about telescopes. (Edsger Wybe Dijkstra)