[gnucash-de] Migrationsproblem 1.8.12 -> 2.2.8

Johannes Kapune listen at kapune.de
Fr Feb 27 12:15:13 EST 2009


Hallo Markus,
Am Donnerstag, den 26.02.2009, 08:48 +0100 schrieb Markus Eiden:
> Hallo,
> 
> > > > ich buche seit einigen Jahren auf meinem Linux-Rechner 
> > mit GnuCash 
> > > > 1.8.12. Nun habe ich GnuCash 2.2.8 installiert und möchte meine 
> > > > Daten natürlich weiter verwenden.
> > > >
> > > > Ich habe die entsprechende XML-Datei von der 
> > 1.8.12.-Linux-Version 
> > > > genommen und LF in CR/LF gewandelt. Dann habe ich die 
> > Datei in die 
> > > > 2.2.8-Windowsversion eingelesen.
> 
> > Der "Trick" oder das eigentliche Problem war hier, dass die 
> > 1.8er-Datei mehrere unterschiedliche Zeichencodierungen 
> > enthielt (UTF-8 und ISO-8859-1). 
> 
> > Jedenfalls ist die Lösung deines Problems, dass du die 1.8er 
> > Version einmal *auf Linux* mit einer 2.2.x Version (oder 
> > 2.0.x) öffnen und abspeichern musst. Die dabei herauskommende 
> > Datei kann dann auch von Windows-2.2.x weiterbenutzt werden.
> 
> ich habe die 1.8er-Daten auf Linux in GnuCash 2.2.4 (rev 16997)
> importiert und mit dem Assitenten die Zeichencodierungen angepasst.
> Das alles lief problemlos, und die Konten und Buchungen waren danach
> augenscheinlich in Ordnung.
> 
> 
> Nun habe ich die 2.2er-Datei unter Linux auf drei Arten gespeichert:
> 
> 1. Normales Speichern
> 2. Speichern ohne Komprimierung
> 3. Speichern ohne Komprimierung und LF => CR/LF
> 
> 
> Ergebnisse beim Import in Windows, GnuCash 2.2.8 rev 17773:
> 
> 1. Abstürzen mit Fehlerbericht
> 2. Abstürzen mit Fehlerbericht
> 3. Import, Daueranzeige: Daten werden gelesen, erfolglos
> 
> Dazu die folgenden Fragen:
> 
> 1. Ich habe bei den Zeichenkodierungen immer die ausgesucht, die
> mir passend erschien (bei der Umlaute korrekt dargestellt wurden).
> Das war nicht immer die gleiche Auswahl. Ist das ein Problem? (Normal
> würde ich sagen, dass ist ja gerade das Wesen der Umwandlung.)
du solltest mal alles in UTF-8 umwandeln versuchen, im ungünstigen Fall
stimmen die Umlaute danach nicht (alle).
> 
> 2. Wie kann man weiter vorgehen?

Gruß
Johannes