[gnucash-de] Fehler HBCI mit opensuse 11.2

Ralph Teumer teumer_r at freenet.de
So Nov 22 14:17:57 EST 2009


Martin Preuss schrieb:
> Moin,
>
> On Freitag, 20. November 2009, Ralph Teumer wrote:
> [...]
>   
>> Komischerweise kommt aber jetzt beim Abrufen von Daten der Warnhinweis,
>> das die Bank die Daten nicht signiert und das es sich möglicherweise um
>> einen "Angriff" handeln könnte. Ich bin Kunde der Deutschen Bank, ich
>> weiß, hier gibt es noch mehr davon ;-) Wie ist das bei Euch? Ist da der
>> Flag "Bank signiert Antwort" gesetzt?
>>     
> [...]
>
> Manche Banken verwenden tatsaechlich keine eigenen Signaturen (was ich 
> persoenlich fuer eine Sauerei halte).
>
> Moeglicherweise ist Deine Bank auch ein von denen...
> Ein guter Hinweis darauf ist, wenn Du keinen Signier-schluessel der Bank hast. 
> Das kannst Du ueberpruefen mit
>
> "gct-tool showkey -t ohbci -n PFAD_ZU_DEINER_SCHLUESSELDATEI -k 3"
>
> Wenn da nur NULL-Infos kommen, hast Du keinen Signierschluesel der Bank, also 
> hat die Bank beim Schluesselabruf keinen gesendet, was wiederum bedeutet, dass 
> die Bank nicht signiert. In diesem Fall kannst Du "beruhigt" den Haken bei 
> "Bank signiert" entfernen.
>   

Also wenn ich diesen Befehl ausführe bekomme ich schon eine Antwort, 
RSA-Schlüssel, Schlüssellänge ..., muss ich mir jetzt Sorgen machen? 
Eines ist mir noch aufgefallen, in meiner alten Konfiguration stand nach 
der IP-Adresse noch ein spezieller Port, der wurde in der neuen 
Konfiguration nirgends abgefragt? Könnte es was damit zu tun haben? 
Funktionieren tut nach wie vor noch alles, halt immer mit dem Hinweis. 
Bis letzte Woche nutzte ich ja Gnucash 2.2.9 noch mit aqbanking 2.x, da 
war wohl so ein Hinweis auf den Schlüssel bei der Antwort nicht 
enthalten? Dort lief die Kommunikation immer ohne spezielle Hinweise...

Danke!

Ralph


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