Installationsanleitung gnucash auf SuSE

Thomas Templin thomas.templin at arcor.de
Son Feb 2 13:16:57 CST 2003


On Sunday 02 February 2003 01:42, Christian Stimming wrote:
> Comments are welcome. Please answer only to gnucash-de /
> Antworten und Kommetare sind absolut willkommen. Bitte nur an
> gnucash-de antworten. Zur Erinnerung: Abonnieren von gnucash-de
> über https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de
> .
>
Ist die Schreibweise GnuCash durchgängig in allen Docs und 
Publikationen? Ich würde GNUCash vorziehen. :)
Genauso wie ich GNU/Linux schreiben würde. *grins*
sed /OpenSource/Freie Software/g siehe auch weiter unten

> *** ENTWURF *** DRAFT ***
>
> xx. Februar 2003 (INTERNET) Das GnuCash Entwicklerteam
> (http://www.gnucash.org) meldet die Veröffentlichung von GnuCash
> 1.8, der OpenSource-Finanzverwaltung für Linux/Unix.
>
> GnuCash ist die OpenSource-Komplettlösung für die Verwaltung der
> Finanzen von Privatanwendern und Kleinbetrieben. In der neuen
> stabilen Version ist erstmals das Online-Banking über HBCI
> unterstützt. Damit ist GnuCash durch die Bibliothek OpenHBCI
> (http://www.openhbci.de) das erste Homebanking-Programm mit
(http://www.openhbci.de) die erste Freie Software Anwendung  unter 
GNU/Linux für Homebanking mit HBCI Unterstützung. Der Quelltext 
von GNUCash steht unter der GNU Public License und ist für 
jederman einsehbar, anpassbar und muss frei verbreitet werden.

> offenem Quelltext.
>
> "Wozu braucht man jetzt noch Windows? Online-Banking mit HBCI
Wozu noch auf Proprietäre Software setzen die viel Geld verschlingt 
(evtl. noch: und oftmals fehlerbehaftet ist)?
<comment>
Den direkten Hinweis auf Windows würde ich mir verkneifen.
</comment>
> und die private Kontoverwaltung ist nun vollständig auf Linux
und die private Kontoverwaltung ist nun vollständig auf GNU/Linux

> möglich," meint Christian Stimming vom Entwicklerteam.  "Dort
> und nur dort finde ich jetzt ein Homebanking-Programm, das
> tatsächlich öffentlich auf potenzielle Hintertüren geprüft
> werden kann." Zur Verschlüsselung und Authentifizierung in der
> Online-Kommunikation wird das Verfahren mit Chipkarte und
> symmetrischem Triple-DES sowie das diskettenbasierte
> RSA-Verfahren mit selbsterzeugtem Schlüsselpaar unterstützt.
> Über diese Mechanismen von HBCI wird die Online-Übertragung von
> Überweisungen, Lastschriften und der Abruf von Kontoauszügen
> nahtlos in die Kontenhierarchie von GnuCash mit eingebunden.
>
> In der Version 1.8 sind zahlreiche weitere Features
> hinzugekommen. Für den Geschäftsverkehr ist nun die Verwaltung
> von Kunden, Lieferanten und Rechnungen enthalten. Ebenfalls neu
> sind terminierte Buchungen sowie der Import von OFX-Dateien.
> Verbessert wurden der Import von QIF-Dateien, die zahlreichen
> Berichte und Grafiken mit Torten- und Balkendiagrammen, die
> Menüstruktur und die benutzerdefinierbare Oberfläche. Bei
> alledem ist das aus dem Rechnungswesen bekannte Prinzip der
> doppelten Buchführung konsequent umgesetzt worden, so daß
> GnuCash höchste Ansprüche an die Kontenführung erfüllen kann.
>
> Für Neueinsteiger ist ein Assistent zur Kontenerstellung
> vorhanden. Bestehende Dateien mit Finanzdaten z.B. aus Quicken
> oder Microsoft Money können problemlos über den QIF-Import
> eingelesen werden. Bei Fragen zur Installation und zur Benutzung
> steht eine deutschsprachige Mailingliste
> (gnucash-de at gnucash.org) zu erreichen. Einzelheiten, um diese
> abonnieren, stehen auf
steht  eine deutschsprachige Mailingliste (gnucash-de at gnucash.org) 
zur Verfügung. Über diese Mailing-Liste stehen sich Anwender und 
Entwickler von GNUCash gegenseitig mit Rat und Tat bei Fragen und 
Problemen zur Seite. 
Solche Mailing-Listen sind ein Bestandteil der direkten und kurzen 
Kommunikationswege zwischen Anwendern und Entwicklern die in 
Freien Software Projekten unter GNU/Linux auf breiter Basis 
etabliert sind. Diese Informations-Strukturen ermöglichen eine 
Entwicklung die in Geschwindigkeit und Sicherheit von Unternehmen 
die proprietäre Software entwickeln nicht geleistet werden kann, 
wie diese selber zugegeben haben und renomierte Institute 
bestätigt haben. 
<comment>Bezug auf Halloween und ITC Dataquest Studie</comment> 
Informationen darüber wie diese Liste zu abbonieren ist findet man 
unter 
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de.
>
> GnuCash steht unter der OpenSource-Lizenz GNU General Public
GnuCash steht als Freie Software unter der GNU General Public
<comment>
Siehe:
http://www.fsfeurope.org/documents/freesoftware.de.html
http://www.fsfeurope.org/documents/gnuproject.de.html
Der Begriff "OpenSource" wird mitlerweile in leichter Abwandlung 
selbst von M$ für ihr "Gucken darf wer eine Masse Geld bezahlt 
hat, aber ändern darf er nicht." Projekt benutzt
Dazu kommt noch das in der (?US-englischen?) BWL der Begriff Source 
für einen Vertriebskanal/Hersteller steht.
Ich versuche mich im täglichen Sprachgebrauch an korrekten 
Definitionen zu halten und bevorzuge z.B. Kilometer pro Stunde 
auch wenn Stundenkilometer breiter verbreitet ist. :)
</comment>
> Licence (GPL) und ist kostenlos erhältlich vom GnuCash Server
Licence (GPL) die vier Freiheiten garaniert:
Die Freiheit,  ein Programm für jeden Zweck einsetzen zu dürfen.
Die Freiheit, untersuchen zu dürfen, wie ein Programm funktioniert,
 und es den eigenen Bedürfnissen anzupassen.
Die Freiheit, Kopien für Andere machen zu dürfen
Die Freiheit, das Programm verbessern zu dürfen und diese
 Verbesserungen zum allgemeinen Wohl zugänglich zu machen
Software, deren Nutzung nach diesen vier Prinzipien geregelt ist, 
wird als "Freie Software" bezeichnet. 
Zu beziehen ist GNUCash vom GNUCash Server
> (http://www.gnucash.org) oder einem Mirror. Dank gebührt allen
> Übersetzern, Testern und Benutzern, die mit Ihrem Feedback diese
> Version erst möglich gemacht haben.
>
> Download
>
> Die Quelltext-Pakete von GnuCash sind abrufbar unter
> http://www.gnucash.org/pub/gnucash . GnuCash 1.8 benötigt die
> vollständigen Entwicklerpakete von GNOME 1.4 sowie die
> Programmpakete Guppi, Guile, SLib, und G-Wrap. Bei einem Update
> von GnuCash 1.6 muß lediglich das Paket G-Wrap auf Version 1.3.4
> aktualisiert werden. Die ausführlichen Anforderungen sind zu
> finden auf
> http://www.gnucash.org/en/required.phtml.
Ein Hinweis, wo es RPMs und DEBs gibt wäre nicht schlecht, IMHO
>
> Kontakt
>
> Das Entwicklerteam ist über die Mailingliste
> gnucash-devel at gnucash.org zu erreichen. Einzelheiten, um diese
> abonnieren, steht auf http://www.gnucash.org/en/lists.phtml .
>
>
> DRAFT / ENTWURF
Fehlt nur noch eine Adressliste aller deutschen Banken, 
Handwerkskammern und IHKs, plus ner neuen Knoppix mit GNUCash 1.8
Tschüss,
Thomas