[gnucash-de] Buchungskonto durch Kontonummer auswählen
Dirk Schlieper
dirkschlieper at web.de
Mo Jun 16 10:55:42 EDT 2008
Severin Heiniger schrieb:
> Hallo Welt,
>
> ich habe einer verwandten Person vor kurzem eine Linux-Distribution
> installiert, die sie nun ausgiebig testet. Das Einrichten eines
> Kontenplans in GnuCash funktionierte problemlos, doch beim Erstellen
> einer Buchung verlangt GnuCash, dass man das Konto mittels
> Drop-Down-Menü oder durch Eingabe der Anfangsbuchstaben (z. B. "A:B")
> auswählt. Da es sich diese Person aber vom alten Buchhaltungsprogramm
> her gewöhnt ist, das Gegenkonto direkt durch Eingabe der Kontonummer
> (z. B. 1000 für Kasse, 1001 für Postcheckkonto) auszuwählen, konnte
> sie sich nur schlecht mit GnuCash anfreunden.
>
> Gibt es eine Möglichkeit, das Buchungskonto nur durch Eingabe der
> Kontonummer auszuwählen? In den GnuCash-Optionen habe ich nichts
> derartiges gefunden und auch die Dokumentation blieb mir eine Antwort
> schuldig.
>
> Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
>
> Besten Dank und freundliche Grüsse,
> Severin
> ------------------------------------------------------------------------
>
> _______________________________________________
> gnucash-de mailing list
> gnucash-de at gnucash.org
> https://lists.gnucash.org/mailman/listinfo/gnucash-de
>
Hallo Severin,
ich teile die Ansicht deiner Verwandten. (bin selbst Karewe von DATEV
ge(ver)wöhnt)
Bisher habe auch ich keine Möglichkeit gefunden, im Drop-Down-Menü die
Kontonummern anzuzeigen, die ja durchaus hinterlegt sind. Das wäre doch
recht einfach...
Momentan sehe ich es so, dass es nur funktioniert, indem man bei jedem
Konto die Bezeichnung durch die Kontonummer ersetzt und erstere
stattdessen in der Kontobeschreibung erfasst. Das wäre aber auch ein
bissl umständlich.
Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass hier nur "unprofessionelle"
Benutzer unterwegs sind, die sich für eine Buchung die nötige Zeit
nehmen können und wollen.
Ich wäre dankbar, wenn mir ein Benutzer, der die Software - wie ich -
betrieblich nutzt und von einem kommerziellen Programm kommt, berichtet,
wie er sich Abhilfe verschafft.
Danke und liebe Grüße,
Dirk
--
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no atomstrom in my wohnhome!
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