[gnucash-de] Zukunft des Online-Bankings
Andre Joost
andre+joost at nurfuerspam.de
Di Jul 16 14:56:38 EDT 2019
Am 16.07.19 um 13:55 schrieb Dr. Harry Knitter:
> Ab September soll es das von mir bisher genutzte Online-Banking über HBCI bei
> den Volks- und Raiffeisenbanken nicht mehr geben.
> Meine Frage ist jetzt, ob ich GnuCash auch in Zukunft fürs Online-Banking mit
> den neuen Methoden (PIN und Online-TAN, Girocard mit Tangenerator) nutzen kann
> und, wenn ja, mit welchen.
> Ich arbeite ausschließlich unter Linux momentan Debian Stretch.
> Ein Kartenleser ReinerSCT CyberJack RFID ist vorhanden.
>
Leidet schreibst du nicht, welche Volksbank du hast. Meine will nur
Onlinebanking mit Smartphone, und deshalb habe ich dort kein Girokonto.
Wenn Girocard mit Tan-Generator angeboten wird, kannst du das nutzen.
Allerdings nicht mit dem Cyberjack, weil der eine Chipkarte und keine
Girokarte will. Ich nutze einen Reiner SCT tanJack optisch für
Sparkasse, Postbank und Sparda-Bank (Ein Leser für drei Karten).
Bislang sind die Ankündigungen seitens der Banken noch nebulös, ob man
für eine Kontenabfrage zukünftig immer eine TAN erzeugen muß, oder die
PIN reicht (wie bisher).
Denn der optische Leser wird zwar von AqBanking unterstützt, aber (noch)
nicht von GnuCash oder KMyMoney.
Als Alternative verwende ich für Überweisungen Hibiscus, das auch unter
Linux laufen soll.
AqFinance soll ebenfalls den Tan-Generator unterstützen, allerdings
werde ich aus der Progammoberfläche nicht schlau.
Gruß,
Andre Joost
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