[gnucash-de] Installationsanleitung Flatpak nightly

[Frank H. Ellenberger]

Hallo Christoph,

Am 22.09.19 um 17:29 schrieb Christoph Franzen:
> Hallo zusammen und Selva,
> 
> Am Sun, 22 Sep 2019 15:48:21 +0200 schrieb Selva <selva at posteo.de>:
>>> -8<--------------------
>>> flatpak remote-ls gnucash
>>> -8<--------------------
>>>
>>> Sollte da nicht etwas aufgeführt werden?
>>
>> Ja, da sollte etwas angezeigt werden. Wahrscheinlich ist beim
>> Hinzufügen der Quelle etwas schief gegangen.
> 
> bevor ich erstmals geschrieben habe, hatte ich schon versucht, es zu
> enfernen (hat angeblich geklappt) und erneut hinzuzufügen, keine
> Fehlermeldung, Ergebnis trotzdem negativ.
> 
> Weiß irgendjemand, wo das hingespeichert wird und wie es dann heißt?
> 
>> Ich hab das gerade noch mal auf einem frischen Ubuntu nachvollzogen.
> 
> Danke für's Ausprobieren.
> 
>> sudo flatpak remote-add --if-not-exists gnucash
>> https://code.gnucash.org/builds/flatpak/gnucash-nightlies.flatpakrepo
> 
>>>> Aha! Es ist die Datei
>>>> master-C3.7-176-g9214f2ed5-D3.7-15-gc52384e
>>>
>>> Hmm, in dem Ordner, wo ich oben im ersten Schritt nachschauen
>>> sollte, steht da aber jeweils „gnucash-“ davor und „.flatpakref“
>>> dahinter, nicht, daß es was bringen würde, das zu variieren.
>>
>> Nein, beim Installieren muss das genau so angegeben werden.
> 
> Bei der Flathub-Version habe ich nur aufgerufen:
> 
> flatpak install gnucash org.gnucash.GnuCash
> 
> Das hat noch eine Rückfrage gestellt und dann alles installiert,
> nützt halt nur nichts wegen des ungeeigneten Aqbankings da drin.

Dann ist das eine ältere Version. Hast Du z.B. neulich die von 
flathub.org heruntergeladen?
Hast Du beide Repos in Deiner Liste? Dann mußt du genauer sagen, welche 
version installiert/aktualisiert werden soll.

> Auch habe ich festgestellt, daß es geänderte Einstellungen
> unzuverlässig/langsam speichert. Verdacht: es wird
> tatsächlich gespeichert, aber beim erneuten Öffnen des
> Einstellungs-Fensters werden stets die Werte vom Programmstart
> angezeigt.
> 
> Was mich auch stört: nur $HOME ist zugänglich und /usr/local/… kann man
> nicht als Aufrufparameter mit angeben, da /usr gesperrt ist.
> 
> Alle Dateidialoge gehen aber bei mir in /usr/local auf.

Das Ganze ist ein Sandkasten, den Du aber mehr oder weniger beliebig 
aufbohren kannst. Siehe Doku auf flatpak.org.

> Viele Grüße, Christoph

Grüße
Frank