[gnucash-de] Installationsanleitung Flatpak nightly

Christoph Franzen christoph at alte-pflasterei.de
So Sep 22 12:33:34 EDT 2019


Hallo Liste & Frank,

> >> Nein, beim Installieren muss das genau so angegeben werden.
> > > Bei der Flathub-Version habe ich nur aufgerufen:
> > > flatpak install gnucash org.gnucash.GnuCash
> > > Das hat noch eine Rückfrage gestellt und dann alles installiert,  
> > nützt halt nur nichts wegen des ungeeigneten Aqbankings da drin.  
> 
> Dann ist das eine ältere Version.

Das ist 3.7 mit älterem Aqbanking.

> Hast Du z.B. neulich die von flathub.org heruntergeladen?

Heute.

> Hast Du beide Repos in Deiner Liste?

Ja, weil das von Gnucash.org nicht wie erwartet funktioniert,
habe ich das andere hinzugenommen und ausprobiert, für den Fall,
daß mein Flatpak oder eine Abhängigkeit hier kaputt sein sollte.

> Dann mußt du genauer sagen, welche version installiert/aktualisiert
> werden soll.

Mit „flatpak remote-ls gnucash“ bekomme ich nichts zurück,
mit „flatpak remote-ls flathub“ bekomme ich eine elend lange Liste.

-8<---------------------
/var/lib/flatpak/repo/config
-8<---------------------
[core]
repo_version=1
mode=bare-user

[remote "flathub"]
gpg-verify=true
gpg-verify-summary=true
url=https://dl.flathub.org/repo/
xa.title=Flathub

[remote "gnucash"]
gpg-verify=true
gpg-verify-summary=true
url=https://code.gnucash.org/builds/flatpak/repo
xa.title=GnuCash Nightlies
-8<---------------------

-8<---------------------
flatpak --version
Flatpak 0.8.9
-8<---------------------

> > > Was mich auch stört: nur $HOME ist zugänglich und /usr/local/…
> > > kann man nicht als Aufrufparameter mit angeben, da /usr gesperrt
> > > ist. Alle Dateidialoge gehen aber bei mir in /usr/local auf.  
> 
> Das Ganze ist ein Sandkasten, den Du aber mehr oder weniger beliebig
> aufbohren kannst. Siehe Doku auf flatpak.org.

Weiß ich, in dem Fall nicht „mehr“, sondern „weniger“, weil alles, was
mit „/usr/“ anfängt, neben einigen anderen Verzeichnissen komplett von
„--filesystem=/$Pfad“ ausgenommen ist.

Mit „mount --bind“ nach „$HOME/sonst/wo/hin“ geht es natürlich
trotzdem, aber schön ist was anderes.

Ist das Sandkasten-„newroot“ virtuell oder lagert das auf der Platte,
so daß man da Links/Mounts reinmachen kann?

Mir *scheint*, daß
„/var/lib/flatpak/runtime/org.gnome.Platform/i386/3.32/active/files/local“
innerhalb des Kastens zu „/usr/local“ wird; falls ja,
wäre es wohl auch eine unschöne Lösung, da was reinzufrickeln,
weil „3.32“ nach einer Versionsnummer aussieht,
die sich nach einem Update einfach mal so ändern könnte.

<Seufz> Ich möchte Gnucash weiterbenutzen und nicht erst einen
Doktorgrad in Flathub-Wissenschaften erwerben müssen.

Viele Grüße, Christoph
-------------- nächster Teil --------------
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